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HeidelbergCement Aktienanalyse: Dividende in Stein gemeißelt oder bröckelt die Zukunft?
Update

HeidelbergCement Aktienanalyse: Dividende in Stein gemeißelt oder bröckelt die Zukunft?

HeidelbergCement Aktie und Aktienanalyse

WKN
604700
Symbol
HEI.DE
Sektor
Grundstoffe
Hauptsitz
Heidelberg, Deutschland
Kurs
57,4 EUR
Ausstehende Aktien
197,4 Mio.
Marktkapitalisierung
11,3 Mrd. EUR
Enterprise Value
16,3 Mrd. EUR
Nettoverschuldung
5,0 Mrd. EUR
Bruttomarge
61,4 %
EBIT-Marge
14,0 %
Gewinnmarge
9,4 %
Free Cash Flow-Rendite
11,4 %
Dividendenrendite
3,8 %
Datum
30.03.2022

Der Autor hält derzeit Aktien von HeidelbergCement.

HeidelbergCement Aktie und Aktienanalyse

  • Die Welt baut auf HeidelbergCement. HeidelbergCement ist der zweitgrößte Zementhersteller der Welt und vollständig vertikal integriert. Für Infrastrukturprojekte, Wohnungen und weitere Großbauprojekte sind die Produkte von HeidelbergCement unersetzlich.

  • Druck von allen Seiten. Die Zementindustrie verursacht 7-8 % der weltweiten CO2-Emissionen. HeidelbergCement muss seine Produktion nachhaltiger gestalten. Gleichzeitig schießen die Kosten an allen Fronten durch die Decke. Das Management muss kräftig die Preise anheben.

  • Wie solide ist die Dividende? Doch wie weit kann HeidelbergCement noch die Preise erhöhen? Mit einer Free Cashflow-Rendite von 11,4 % und einem KGV von 6,4 wirkt HeidelbergCement wie ein attraktives Schnäppchen. Doch ob die Cashflows wirklich nachhaltig sind, erfährst du in diesem Update.

Aktienkurs von HeidelbergCement

Heidelberg Cement Update

Kurzüberblick

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Geschäftsmodell von HeidelbergCement im Überblick

HeidelbergCement ist der #2 Zementhersteller weltweit

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HeidelbergCement ist ein international aufgestellter Zementkonzern. Der Konzern ist vertikal integriert und kontrolliert alle relevanten Schritte in der Wertschöpfungskette. Diese fangen bei dem Abbau von Sand und Kies an und enden bei der Auslieferung des fertig gemischten Betons bei Kunden.

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Außerdem bietet HeidelbergCement eine breite Produktpalette an. Denn Zement ist nicht gleich Zement. Je nach Einsatzbereich sind unterschiedliche Zementarten mit einer jeweils zugeschnittenen Zusammensetzung notwendig. Für Privatkunden steht teilweise das Design des Zements im Vordergrund. Beim Bau einer großen Brücke steht die Belastbarkeit im Vordergrund. Eine vollständige Produktübersicht findet ihr hier.

Der wohl größte Kundenstamm von HeidelbergCement ist der Staat. Infrastruktur-Projekte wie Brücken, Straßen oder Tunnel verschlingen Unmengen an Zement und anderen Baustoffen. Diese Umsätze sind besonders krisenresistent. Denn Infrastruktur-Projekte sind während Rezessionen für den Staat ein guter Weg, um die Wirtschaft anzukurbeln.

Die restlichen Umsätze sind hingegen wesentlich abhängiger von der Konjunktur. Denn der zweitgrößte Umsatzbaustein ist der Bau von Wohnungen und Immobilien. In Krisenzeiten bricht die Nachfrage für neue Häuser und Bauprojekte als Erstes ein.

ESG-Probleme und steigende Energiekosten drücken auf den Kurs

Hat Zement noch eine Zukunft?

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Leider entstehen bei der Herstellung von Zement hohe CO2 Emissionen. Die Branche verursacht 7-8 % des globalen CO2-Ausstoßes.

CO2-Emissionen entstehen durch einen hohen Energieverbrauch bei der Herstellung von Zement und durch den Transport des Zements zu den Kunden. Glücklicherweise sind beide Probleme lösbar. Alternative Brennstoffe und nachhaltige Transportmittel können die CO2 Emissionen eindämmen. HeidelbergCement wechselt bereits von Kohle zu Gas, was die CO2 Emissionen bei der Herstellung schonmal um 40 % reduziert.

Allerdings wird Zement aus Kalksteinen hergestellt, welche CO2 binden. Bei der Erhitzung der Kalksteine wird das CO2 freigesetzt. Das Problem ist also der Baustoff selbst. Das lässt nur zwei Auswege offen.

  1. Auf Zement verzichten und auf nachhaltigere Baumaterialien zurückgreifen
  2. Das freigesetzte CO2 wieder einfangen und wieder unter die Erde bringen.

An Option 1 glauben die wenigsten Experten. Zwar lassen sich Häuser aus Holz bauen, aber keine Straßen und Tunnel. Bleibt also nur Option 2. Glücklicherweise gibt es dafür schon die nötigen Technologien. Durch Carbon Capture wird das CO2 abgeschieden und gespeichert. Mit dieser Technologie baut HeidelbergCement bereits die erste CO2-neutrale Produktionsstätte in Norwegen. Doch das bedeutet zusätzliche Kosten ohne große Vorteile. Hier muss also die Politik ins Spiel kommen.

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HeidelbergCement baut auf CO2-Preise

Der Konzern sieht einen CO2-Preis positiv. Dieser würde die Zementherstellung teurer machen. Doch so lange davon alle Produzenten betroffen sind, bleibt die Gefahr in unseren Augen gering. Zement wird teurer werden. Doch wir glauben, dass Kunden die teureren Preise akzeptieren werden. Dazu aber mehr im nächsten Kapitel.

Gefährlich wird es nur, wenn Konkurrenten von den CO2-Preisen nicht betroffen werden. HeidelbergCement setzt sich aktiv dafür ein, dass nicht EU-Konkurrenten einen fairen Ausgleichsspreis für den Zement-Import zahlen müssen.

Allerdings ist der Import von Zement sehr teuer. Er muss lokal produziert werden und die Konkurrenz von nicht-EU Konkurrenten ist somit gering. Wir sind außerdem zuversichtlich, dass die EU die CO2-Preise fair gestalten wird.

Steigende Ölpreise reduzieren Gewinne

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Wie wir eben festgestellt haben, ist die Herstellung von Zement sehr energieintensiv. Ein Anstieg der Öl- und Gaspreise führt zu einem Anstieg der Produktionskosten von Zement. Hinzukommen die Verpackungs- und Transportkosten. Zement wird in Plastiksäcken transportiert, welche aus Öl hergestellt werden. Auch für den Transport brauchen die Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge Öl. Jeder, der die Ölpreisentwicklung in letzter Zeit verfolgt hat, sollte jetzt merken, dass HeidelbergCement ein Problem hat.

Alle Kunden wissen, dass das eine volatile Zeit ist. Und das bedeutet, dass auf die Preiserhöhungen, die bereits Ende letzten Jahres und Anfang dieses Jahres durchgeführt wurden, gegebenenfalls weitere Preiserhöhungen folgen werden, noch bevor die erste Jahreshälfte zu Ende geht.

CEO, Dr. Dominik Achten

HeidelbergCement stockt die Preise auf

HeidelbergCement wurde von der Kosteninflation überrascht und büßte im dritten Quartal 2021 ca. 175 Mio. Euro beim operativen Gewinn ein, die der Konzern bei gleichbleibenden Preisen und Kosten verdient hätte. Doch im vierten Quartal ging das Management auf volles Risiko und erhöhte bis Jahresende die Preise um 13 % gegenüber dem Vorjahr. Somit reduzierte das Management die Auswirkungen der höheren Kosten. Dennoch — wären die Kosten und Preise im letzten Jahr gleich geblieben, hätte HeidelbergCement vermutlich einen um 254 Mio. Euro höheren operativen Gewinn verdient. Bei einem operativen Gewinn in Höhe von insgesamt 3,9 Mrd. Euro ist der eingebüßte Gewinn allerdings nicht tragisch.

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Die Preissetzungsmacht von HeidelbergCement in der Analyse

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2022 sind die Energiepreise weiter gestiegen. Folglich muss HeidelbergCement die Kosten weiter anheben. Doch werden die Kunden die Preiserhöhungen akzeptieren? Entscheidend dafür ist der Kostenanteil von Zement bei den Projekten der Endkunden. Wenn Zement einen geringen Anteil der Baukosten ausmacht, werden Kunden die Preiserhöhungen eher akzeptieren.

Einer der wichtigsten Kunden von HeidelbergCement ist der Staat. Ein spannendes Beispiel ist der Bau eines Tunnels. Hier steht nicht das Design im Vordergrund, sondern die Effizienz. Also sollten die Baustoffe einen hohen Anteil an den Kosten ausmachen.

Doch tatsächlich geht schon ein gutes Drittel der Kosten nur für die Planung, Finanzierung, Versicherung und Zulassungen drauf. Nochmal 10 % der Kosten fallen für Kosten an Dritte an, beispielsweise Umleitungen von Versorgungsunternehmen oder Sanierungsarbeiten. Bleiben also 55 % der Kosten für den eigentlichen Bau.

Doch die Baukosten bestehen zu einem Großteil aus Mitarbeiter-Kosten (ca. 55 %). Die Ausrüstung und Maschinen verschlingen nochmal 20 %. Bleiben also nur 25 % an Baumaterialkosten übrig. Hiervon macht Zement ca. 20 % aus. Somit macht Zement von den gesamten Projektkosten ungefähr 3 % aus. Zwar ist dieser Anteil abhängig von Ländern, aber er bleibt niedrig.

Fazit: Sollte HeidelbergCement die Kosten weiter erhöhen, würde es nicht ins Gewicht fallen.

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Glauben Insider an nachhaltige Probleme?

Zuletzt haben sich die Insiderkäufe bei HeidelbergCement vermehrt. Dieses Jahr haben insgesamt schon sechs von neun Vorstandsmitglieder kräftig nachgekauft. Das bestätigt uns in unserem Fazit. Das Management kann nicht unbedingt die Entwicklung des Aktienkurses besser vorhersehen als Investoren. Doch sie sind über die tägliche Kosten- und Preisdynamik informiert. Sollte die Lage bedrohlich sein, würden sie wohl kaum nachkaufen.

Bewertung der HeidelbergCement-Aktie

AAQS: HeidelbergCement erreicht 7 / 10 Punkten im AlleAktien Qualitätsscore

HeidelbergCement profitierte in den letzten 10 Jahren von einem wirtschaftlichen Aufschwung seit der Finanzkrise. Auch die Covid-19 Pandemie konnte diesen Trend nicht komplett ausbremsen. Trotzdem verliert HeidelbergCement drei Punkte beim Wachstum. Die operativen Gewinne blieben während der Pandemie zwar relativ stabil, doch aufgrund von Abschreibungen bei Tochtergesellschaften wurde das Unternehmen 2020 unprofitabel und verliert einen weiteren Punkt.

Somit ist HeidelbergCement kein klassisches Qualitätsunternehmen. Allerdings wurden die Schulden in den letzten 10 Jahren signifikant zurückgefahren. Außerdem hat HeidelbergCement einen starken Burggraben und arbeitet sehr rentabel. Besonders attraktiv ist die Free Cashflow-Rendite von 12,3 %. Wachstum scheint der Markt nicht mehr einzupreisen.



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AlleAktien DCF- und FMV-Modell

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Um den fairen Wert einer Aktie zu ermitteln, eignet sich das DCF-Modell. Es hat eine simple Annahme: Ein Unternehmen ist so viel wert wie alle Gewinne, die die Firma in der Zukunft erwirtschaftet. Die Idee dahinter ist, wie ein Unternehmer zu denken, dem eine Firma bis in die Ewigkeit gehört. Allerdings muss man bei dem DCF-Modell immer bedenken, dass wir die Zukunftsgewinne nur abschätzen können und dass 1 Mio. US-Dollar für uns heute einen viel höheren Nutzen haben als in 10 Jahren. Deshalb wird das DCF-Modell mit einem Diskontierungsfaktor berechnet, der diese Einflüsse bereinigt.

  Wert Begründung
Umsatzwachstum Langfristig 3 % pro Jahr
  • Die Nachfrage nach Zement wächst leicht über der Inflation
EBIT-Marge 13 %
  • Historischer Durchschnitt
Kurs-Gewinn-Verhältnis 13
  • Historischer Durchschnitt
Ausschüttungsquote 60 %
  • Schulden sind abgebaut, es steht mehr Gewinn für Aktionäre zur Verfügung
  • Ausschüttungsquote wird langsam angehoben

Gemäß meiner Annahme entsteht beim DCF-Modell eine Renditeerwartung von 19 % und beim FMV-Modell von 13 % pro Jahr.

AlleAktien HeidelbergCement Aktie Aktienanalyse DCF Modell

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Renditeerwartung in Abhängigkeit vom Einstiegskurs

Je niedriger der Einstiegskurs, um so höher die langfristige Renditeerwartung

Einstiegskurs Renditeerwartung pro Jahr
20 EUR 27,7 %
30 EUR 22,6 %
40 EUR 19,1 %
50 EUR 16,5  %
60 EUR 14,4 %
70 EUR 12,6 %
80 EUR 11,2 %
90 EUR 9,8 %
100 EUR 8,7 %
110 EUR 7,7 %
120 EUR 6,7 %

Vergleich mit Martin Marietta und Holcim

Unternehmen HeidelbergCement Martin Marietta Holcim
Logo
ISIN DE0006047004 US5732841060 CH0012214059
WKN 604700 889585 869898
Marktkapitalisierung 11,3 Mrd. EUR 23,9 Mrd. USD 30,1 Mrd. USD
Umsatz 2021 18,7 Mrd. EUR 5,1 Mrd. USD 26,8 Mrd. USD
Umsatzwachstum 3J 4,3 % 5,0 % -0,5 %
EBIT 2021 2,6 Mrd. EUR 1,0 Mrd. USD 3,9 Mrd. USD
EBIT-Marge 2021 14,0 % 20,3 % 12,1 %
Unternehmenswert / Umsatz 0,9 5,8 1,5
KGV 6,0 39,3 12,5
Dividendenrendite 4,1 % 0,6 % 4,9 %
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Martin Marietta mit guter CO2-Bilanz und dem US-Markt als Sicherheitsgarantie

Martin Marietta hat sich auf den Betrieb von Steinbrüchen und Kiesgruben spezialisiert. Dadurch emittiert das Unternehmen wesentlich weniger CO2 als HeidelbergCement. Außerdem ist Martin Marietta hauptsächlich in den USA aktiv. Hier fällt der demografische Wandel nicht so stark aus wie in Europa und die Wirtschaft wird vermutlich auch in Zukunft noch stärker wachsen als in Europa. Doch dafür müssen Aktionäre wesentlich mehr zahlen. Das KGV liegt mit 39,3 bei dem fast siebenfachen von HeidelbergCement. Die Dividendenrendite ist im Vergleich ebenfalls mager.

Martin Marietta bietet mehr Zukunftssicherheit und damit weniger Risiko, doch dafür auch weniger Renditepotenzial.

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Holcim bietet Schweizer Qualität zu Schweizer Preisen

Der Schweizer Baustoffkonzern ist seit der Fusion mit der Lafarge-Gruppe 2014 der größte Zementhersteller der Welt. Trotz der stärkeren Marktposition konnte der Marktführer die Pandemie etwas schlechter verkraften. Das Umsatzwachstum viel schwächer aus und die operative Gewinnmarge liegt unter der von HeidelbergCement. Allerdings schafft es der Konzern, mehr Free Cashflow zu erwirtschaften und bietet daher eine bessere Dividendenrendite. Hinzukommt eine bessere geografische Diversifikation. Dafür zahlen Aktionäre eine Schweizer Prämie. Das KGV ist fast doppelt so hoch wie von HeidelbergCement.

Holcim bietet etwas mehr Sicherheit und eine höhere Dividendenrendite, dafür aber weniger Kurspotenzial.

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HeidelbergCement bietet die höchste Rendite und das höchste Risiko

HeidelbergCement ist nach Holcim der zweitgrößte Zementhersteller weltweit. Der Konzern konnte in den letzten Jahren schneller wachsen als Holcim und profitabler arbeiten. Trotzdem ist HeidelbergCement im Vergleich spottbillig. In unseren Augen ist der Bewertungsabschlag verglichen mit Holcim zu hoch. Etwas weniger Risiko rechtfertigt nicht ein doppelt so hohes KGV.

Im Vergleich ist ein Investment in HeidelbergCement am riskantesten, aber bietet in unseren Augen die höchste Renditeerwartung.

Fazit zur HeidelbergCement-Aktie: Dividende wirkt solide

Ich halte die HeidelbergCement-Aktie für kaufenswert

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#2 Zementhersteller weltweit. Der Baustoffkonzern ist vertikal integriert und übernimmt von dem Abbau der Ressourcen bis zum Transport des fertigen Endprodukts alles selbst. Vom Brücken bis zum Hausbau sind die Produkte von HeidelbergCement unersetzlich.

Die Zukunft von Zement steht in Frage. Leider verursacht die Produktion von Zement 7-8 % der weltweiten CO2-Emissionen. Alternative Treibstoffe und nachhaltige Energiequellen können nur einen Teil der Emissionen aufhalten. Durch Carbon Capture will HeidelbergCement langfristig klimaneutral werden, doch dadurch wird Zement teurer werden.

Die Kosten steigen an allen Fronten. Der Anstieg des Ölpreises bedeutet für HeidelbergCement höhere Kosten in der Herstellung, Lagerung und im Transport der Baustoffe. Zuerst hat die Gesellschaft nur zögerlich die Preise erhöht. Doch im vierten Quartal wurde das Management mutiger und konnte die Gewinneinbußen durch die höheren Kosten halbieren. Wir glauben, dass HeidelbergCement auch weiterhin die Preise erhöhen kann.

Doch der Konzern steht stabil und ist günstiger denn je. Ich halte die HeidelbergCement-Aktie mit einer Renditeerwartung von 16 % für kaufenswert. HeidelbergCement ist kein klassisches Qualitätsunternehmen und kurzfristig nicht ohne Probleme. Doch Investoren können weiterhin auf die starke Ertragskraft bauen. Zu diesen Schnäppchenpreisen bleibt HeidelbergCement für Dividendeninvestoren ein attraktives Investment.


Aufrichtige Grüße,
Michael C. Jakob
AlleAktien Gründer und Geschäftsführe

Über den Autor

Michael C. Jakob

Michael C. Jakob gilt als ein führender Experte für Qualitätsaktien, insb. für Technologie-Aktien und Asien-Aktien. Michael C. Jakob ist regelmäßig in Wirtschaftswoche, WELT und Handelsblatt als professioneller Investmentexperte eingeladen und begeistert mit tiefgehenden Aktienanalysen, unkonventionellen Investment-Thesen und pointierten Vergleichen. Michael C. Jakob ist Gründer von AlleAktien, einem der meinungsstärksten Researchhäuser in Deutschland. AlleAktien ist bei zahlreichen Privatanlegern für "Deutschlands beste Aktienanalysen" bekannt und dafür, die moderne Aktionärskultur seit 2019 mit aufgebaut zu haben. Vor AlleAktien war er als Managementberater bei McKinsey&Company und beim Vermögensverwalter UBS in Zürich. Zuvor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Informatik in 4 Semestern am KIT in Karlsruhe und seinen Master in Management an der ETH Zürich und am Massachusetts Institute of Technology.

Transparenzhinweis und Haftungsausschluss: Die Autoren haben diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, können die Richtigkeit der angegebenen Daten aber nicht garantieren. Es findet keinerlei Anlageberatung von AlleAktien oder den für AlleAktien tätigen Autoren statt, dieser Beitrag ist eine journalistische Publikation und dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken bis hin zum Totalverlust behaftet. Deine Investitionsentscheidungen darfst du nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf den Informationsangeboten von AlleAktien treffen. AlleAktien und die für AlleAktien tätigen Autoren übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Der Autor hält derzeit Aktien von HeidelbergCement.

Quellen & weiterführende Literatur

Beschreibung Link
HeidelbergCement Geschäftsbericht 2021
Investorenpräsentation
Produktübersicht
CO2 Emissionen Zementindustrie
Nachhaltigkeit in der Zementindustrie
Kostenaufteilung Tunnelbau