McDonald's Aktie und Aktienanalyse
- ISIN
- US5801351017
- WKN
- 856958
- Symbol
- MCD
- Sektor
- Zyklischer Konsum
- Hauptsitz
- Chicago, USA 🇺🇸
- Kurs
- 264,7 USD, 233,0 EUR
- Ausstehende Aktien
- 747,2 Mio.
- Marktkapitalisierung
- 199,6 Mrd. USD
- Enterprise Value
- 247,6 Mrd. USD
- Nettoverschuldung
- 48,0 Mrd. USD
- Bruttomarge
- 50,8 %
- EBIT-Marge
- 40,9 %
- Gewinnmarge
- 24,6 %
- Free Cash Flow-Rendite 2021e
- 3,3 %
- Dividendenrendite 2021e
- 2,1 %
- Datum
- 26.01.2022
McDonald's Aktie und Update
McDonald's — ein Immobiliengigant getarnt als Burger-Bude. Für viele ist McDonald's der Inbegriff von Fast Food. Dabei steckt viel mehr hinter dem amerikanischen Burger-Restaurant. Der Großteil des Umsatzes kommt mittlerweile aus den Franchisegebühren und Mieten. Mit den besten Immobilien an weltweiten Top-Standorten hat das Management über Jahrzehnte einen unüberwindbaren Burggraben geschaufelt. Seit der Konzentration auf das Franchisegeschäft ist das Unternehmen außerdem so profitabel wie noch nie.
Die Coronapandemie hat zu Flucht nach vorne mobilisiert. Restaurantschließungen, Quarantänemaßnahmen und die Bequemlichkeit der Menschen bauten sich als riesiges Problem vor der Restaurantkette auf. Durch geschickte Investitionen als Reaktion auf die veränderten Rahmenbedingungen konnte man sich aber schnell anpassen. Gleichzeitig sind schon jetzt die langfristigen Auswirkungen der mutigen Strategieschärfung mitten in der Pandemie spürbar.
Veränderte Aussichten unveränderte Bewertung. Während sich durch mehrere reaktionäre Maßnahmen die Unternehmensaussichten verändert haben, ist der Kurs im gleichen Tempo gemächlich weitergestiegen. Was genau die Zukunft bei McDonald's bringen wird, welche Veränderung es gibt und wie sich das auf die Bewertung auswirkt, erfährst du in diesem Update!
Aktienkurs von McDonald's
McDonald´s Update
Geschäftsmodell
Geschäftsmodell von McDonald's

McDonald's ist für viele einfach nur eine Fast Food-Kette. Ein gigantischer Konzern, der Burger verkauft. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn McDonald's verdient schon seit längerer Zeit sein Geld nicht mehr mit dem eigentlichen Verkauf von Burgern und Pommes, sondern mit der Vergabe von Verkaufslizenzen an andere Unternehmer, sogenannte Franchisenehmer. Mittlerweile werden von den weltweit fast 40.000 Restaurants nur noch 7 % von McDonald's selbst betrieben. Der Rest läuft unter verschiedenen Franchisemodellen. Dabei erhält McDonald's eine einmalige Franchisegebühr und eine Umsatzbeteiligung. Zusätzlich vermieten sie in den meisten Fällen die Immobilien an die Restaurantbetreiber. Das führt zu extrem stabilen Umsätzen und hohen Margen. Im Laufe der Jahre entwickelte sich dadurch eine operative Marge von über 40 %.
Die Immobilien sind das Herzstück des Unternehmens. Seit Jahrzehnten wird im Unternehmen die Strategie verfolgt, die Immobilien für die Restaurants nicht anzumieten, sondern direkt zu kaufen. Das ist zwar erstmal riskanter, zahlt sich aber langfristig aus. Mittlerweile ist das Immobilienportfolio auf einen Wert von über 39 Mrd. USD angestiegen. Und das sind nicht irgendwelche Immobilien, sondern Häuser an den absoluten Top-Standorten auf der ganzen Welt. Letztlich liegt vor allem in diesen Immobilien der Erfolg von McDonald's begründet. Mit der Kontrolle über den Grund und Boden der Filialen hat sich das 80 Jahre alte Unternehmen einen Standortvorteil als Burggraben geschaffen, der nicht mehr einzunehmen ist.
Digitalisierung ist der nächste wichtige Schritt für die Restaurantkette. Denn auch vor Fast Food macht das Internet nicht halt. Die Strategie wurde um Bestellterminals, Lieferung nach Hause und Bestellung per App erweitert. Das spart einerseits Kosten und erhöht andererseits die erreichbaren Kunden. Denn viele Menschen entscheiden sich mittlerweile lieber in Ruhe ohne Mitarbeiterkontakt, um ihre Bestellung aufzugeben. Das spart McDonald's nicht nur Gehälter, sondern hat noch einen weiteren netten Nebeneffekt: Der Umsatz pro Kunde ist im Schnitt um 6 % höher. Kein Wunder also, dass 2020 die mehr als 13.000 Restaurants in den USA alle mit den Self-Service-Terminals ausgestattet wurden. Dieser Schritt ist Teil der neuen Strategie von McDonald's, die im nächsten Kapitel genau erklärt wird.

McDonald's nutzt die Pandemie für eine Nachschärfung der Strategie

McDonald's hat die Pandemie als Antrieb für neue Ideen genutzt
2020 und auch 2021 mussten einige McDonald's Filialen aufgrund der Coronapandemie schließen. Für die Fast Food-Kette ein herber Schlag. Denn viele Franchisenehmer standen vor dem finanziellen Aus. Das Management musste schnell reagieren und entschied sich für einen Frontalangriff. Es wurde 1 Mrd. USD Unterstützung an Franchisenehmer gezahlt und gleichzeitig eine weitere Milliarde in Technologie und Digitalisierung investiert.
2020 war zwar ein historisch anspruchsvolles Jahr, aber es hat McDonald's dabei geholfen, alles besser zu machen.
Accelerating the Arches. Das Geld floss in den Ausbau der Lieferdienste, der Drive Thrus und der digitalen Kaufmöglichkeiten per Terminal oder App. Das rettete vor allem in den USA den Umsatz. Der Umsatz bestehender Filialen im Vergleich zum Vorjahr ging nicht zurück, sondern erhöhte sich sogar leicht um 0,5 %. Diese Maßnahmen sind Teil der "Accelerating the Arches" Strategie. Sie wurde im Rahmen der Pandemiebekämpfung als neue Wachstumsstrategie vorgestellt, die die neuen Bedürfnisse der Kunden berücksichtigt.
Fokus auf die neue Realität. Wichtig hierbei ist vor allem, das Kauferlebnis noch einfacher und reibungsloser verlaufen zu lassen. Drive Thrus werden aufgerüstet mit Express-Spuren, bei denen Kunden schon vorher per App gekaufte Waren einfach abholen können. In Zukunft soll sogar die Zubereitung perfekt auf die Ankunft des Kunden abgestimmt sein. Das führt dazu, dass die Schlangen kürzer werden, sich mehr Kunden für McDonald's entscheiden und letztlich der Umsatz steigt. Gleichzeitig senkt es die Kosten für McDonald's.
Delivery Hero. Auch Lieferungen nach Hause sind ein Mittel gewesen, um während Lockdowns und Quarantänen die Kunden nicht zu verlieren. Hier wurde aggressiv investiert. Auch 2021 wurden über 20 % der Umsätze über digitale Verkäufe erzielt. Umsätze, die an Konkurrenten wie Domino's gegangen wären, hätte McDonald's nicht dort investiert.

Die neue Strategie fußt auf den drei Wachstumssäulen M-C-D
Ausbau der Drive Thru Kapazität und Heimlieferung sind der Teil der neuen Wachstumsstrategie, die McDonald's durch die Coronapandemie geholfen hat. Es gibt aber noch weitere Säulen, auf denen das zukünftige Wachstum aufgebaut werden soll. Passenderweise tragen sie die Bezeichnung M-C-D für Marketing, Commit to the Core und Double down on the three Ds.
Digitalisierung, Lieferung und Drive Thru sind schon allgemein bekannt. Digitalisierung wird vor allem die Marge stark erhöhen. Für 2021 wird eine operative Marge von fast 42 % erwartet — so hoch wie noch nie in der Geschichte von McDonald's. Vorreiter sind auch hier wieder die Restaurants in den USA. In diesem Markt liegt die operative Marge bei über 50 %.

Zeitgemäßes Marketing als Schlüssel für steigende Kundenbindung
Wichtig für das zukünftige Wachstum sind aber auch die restlichen Bestandteile der Strategie. Commit to the Core bezweckt, die wichtigen Kernprodukte wie Pommes, Big Mac und Chicken Nuggets noch besser zu machen. Man will sich noch mehr auf die eigenen Stärken konzentrieren. Gleichzeitig ist Marketing ein wichtiges Thema. Jährlich werden über 4 Mrd. USD dort investiert. Unter anderem auch für Kampagnen wie die Famous Order.

Kollaborationen mit Stars machen aus normalen Burgern echte Unikate
2020 wurden bei McDonald's die Famous Orders gelauncht. Stars stellen dabei ihr eigenes Menü zusammen. Dabei werden Burger anders belegt, teilweise sogar eine Saucen kreiert und obendrauf gibt es vom Star eine Anleitung, wie sie ihr McDonald's-Essen am liebsten genießen.
Mit dabei waren Menüs der Rapperin Saaweetie, Travis Scott und der koreanischen Boyband BTS (bekannt für "Dynamite"). Die Aktionen sind ein wichtiger Teil des modernen Erfolges von McDonald's und bringen Fans immer wieder dazu, bei McDonald's zu essen. Das Management kündigte deshalb dieses Jahr an, dass schon weitere Zusammenarbeiten geplant sind.
Fazit zur strategischen Neuausrichtung: McDonald's dreht an den richtigen Stellschrauben
Man kann darüber streiten, wie schnell McDonald's auf die Auswirkungen der Coronapandemie reagiert hat. Immerhin wurde die neue Strategie erst Ende 2020 vorgestellt. Allerdings haben sie die richtigen Schlüsse gezogen, was die Bedürfnisse der Kunden angeht. Die Menschen wollen immer noch bei McDonald's ihren Burger genießen, aber auch gerne von Zuhause aus oder unterwegs. Hauptsache, es geht schnell, unkompliziert und am besten mit einer Bestellung in aller Ruhe übers Smartphone oder dem Selbstbedienungs-Terminal.
Die Zusatzinvestitionen von mehreren Milliarden in Restaurants und Digitalisierung kamen zwar aus der Not, sind aber langfristig richtig. Denn sie bringen zusätzliches Wachstum und steigern vor allem die Margen enorm. Wir sehen deshalb bei McDonald's ein Fast-Food Imperium mit einem Management, das immer noch bereit ist, Risiken einzugehen, um das Unternehmen weiter voran zu bringen. Und das mit Erfolg.
Ich kann auch das Interview mit dem CEO Chris Kempczinski sehr empfehlen:
Bewertung der McDonald's-Aktie
AAQS: McDonald's erreicht 6 / 10 Punkten im AlleAktien Qualitätsscore

McDonald's erreicht im AlleAktien Qualitätsscore 6 / 10 Punkten
Dadurch ist McDonald's streng nach unserer Definition kein Qualitätsunternehmen. Allerdings sind bei der Interpretation des AAQS zwei Dinge wichtig: Erstens, handelt es sich bei McDonald's weniger um ein klassisches Restaurant als um ein Immobilienunternehmen. Das relativiert die hohe Schuldenlast, die den operativen Gewinn um das 6,7-Fache übersteigt. Es besteht deshalb bei diesem verlorenen Punkt kein Grund zur Sorge.
Zweitens, führte der strategische Wechsel vor knapp 10 Jahren zu Umsatzrückgängen, die allerdings kein schlecht laufendes Geschäft als Grund hatten. McDonald's entschied sich damals, mehr auf Franchise und weniger auf selbst betriebene Lokale zu setzen. Dadurch ging zunächst der Umsatz zurück, während im gleichen Zeitraum sich die Restaurants weiter ausbreiteten und die Verkäufe in den Filialen stiegen. Ein zusätzlicher Blick auf die operative Marge vervollständigt das Bild: Obwohl die Umsätze gesunken sind, blieb der operative Gewinn beinahe gleich. Ein Zeichen für den Erfolg der Strategie.
Für die Zukunft sieht es daher wieder deutlich besser aus. Schon vor der Pandemie war ein Boden der sinkenden Umsätze erreicht. Durch den beschleunigten Umbau im Rahmen der Accelerating the Arches-Strategie ist ab jetzt wieder von Wachstum auszugehen.

IRR-Modell
Langfristig erreichen wir Aktionäre unsere Rendite aus zwei Faktoren: Der Dividendenrendite und dem Kursanstieg. Die langfristige Renditeerwartung der McDonald's-Aktie berechnen wir deshalb an dieser Stelle anhand des IRR-Modells, da außerdem ein DCF-Modell aufgrund des untypischen Geschäftsmodells mit Immobilien verfälschte Ergebnisse liefern würde. Das IRR-Modell unterstellt eine gleichbleibende Bewertung und eignet sich sehr gut, um die zu erwartende Rendite bei einer sehr langen Haltedauer zu ermitteln.
Renditeparameter | Rendite | Begründung |
1. Nachhaltiges, organisches Gewinnwachstum pro Jahr | 6,1 % |
|
2. Erwartete Free Cash Flow-Rendite 2022 | 3,9 %* |
|
Summe | 10,0 % |
* gemäß Kurs vom 21.01.2022
Damit kommen wir in Summe auf eine langfristige, jährliche Renditeerwartung von 10,0 %.
Renditeerwartung in Abhängigkeit vom Einstiegskurs
Je niedriger der Einstiegskurs, um so höher die langfristige Renditeerwartung
Einstiegskurs | Renditeerwartung pro Jahr |
140 USD | 16,8 % |
160 USD | 15,2 % |
180 USD | 13,9 % |
200 USD | 12,7 % |
220 USD | 11,6 % |
240 USD | 10,7 % |
265 USD | 10,0 % |
260 USD | 9,8 % |
280 USD | 9,0 % |
300 USD | 8,2 % |
320 USD | 7,5 % |
340 USD | 6,9 % |
360 USD | 6,3 % |
380 USD | 5,7 % |
Vergleich mit Texas Roadhouse, Starbucks und Domino's
Unternehmen | McDonald's | Texas Roadhouse | Starbucks | Domino's Pizza |
Logo | ||||
WKN | 856958 | A0DKNQ | 884437 | A0B6VQ |
Marktkapitalisierung in Mrd. USD | 199,6 | 5,8 | 130,9 | 16,6 |
Umsatz 2020 in Mio. USD | 19.208 | 2.398 | 29.061 | 4.117 |
Umsatzwachstum 3J | -0,6 %* | 2,6 % | 5,5 % | 13,9 % |
EBIT 2020 in Mio. USD | 7.859,0 | 29,3 | 5.262,0 | 728,6 |
EBIT-Marge 2020 | 40,9 % | 1,2 % | 18,1 % | 17,7 % |
KUV 2022e | 7,7 | 1,5 | 3,5 | 3,5 |
KGV 2022e | 25,0 | 23,1 | 28,5 | 29,9 |
Dividendenrendite 2022e | 2,2 % | 2,1 % | 2,2 % | 0,9 % |
*Der Umsatzrückgang ist die Folge der Strategieumstellung
Texas Roadhouse ist die eine Kette für echte amerikanische Steaks. Gegründet 1992 in Louisville Kentucky, geht es bei Texas Roadhouse darum, das texanische Feeling eines Restaurants überall hinzubringen. Das Konzept funktioniert sehr gut.
Mittlerweile gibt es weltweit über 500 Restaurants. Ein Großteil davon befindet sich in den USA. Das Wachstum betrug in der Vergangenheit über 10 % pro Jahr und auch die Gewinne stiegen stetig an.
Zuletzt musste die Kette durch Corona einen Rückgang der Same-Store-Sales von über 14 % hinnehmen. Mittlerweile geht es aber wieder aufwärts. Wem McDonald's eine Nummer zu groß ist, der kann auch auf dieses kleinere Unternehmen setzen.
Lieber Kaffee statt Burger? Starbucks ist in Städten mittlerweile genauso präsent wie McDonald's. Mit ungefähr 33.000 Filialen weltweit hängen sie McDonald's zwar noch etwas hinterher, dafür ist die unternehmerische Qualität genauso herausragend.
Das langfristige Umsatzwachstum beträgt über 8 % und die Dividende wurde in der Vergangenheit pro Jahr um fast 29 % pro Jahr erhöht. Wer also lieber auf einen Kaffeegiganten als auf einen Burgergiganten setzt, der ist bei Starbucks sehr gut aufgehoben.
Oder doch lieber Pizza? Domino's Pizza ist eine amerikanische Kette für Lieferpizza. Das, was McDonald's jetzt stärken will, ist bei Domino's das grundsätzliche Geschäftskonzept. Ähnlich wie McDonald's setzt Domino's hauptsächlich auf Franchising.
In den USA beliefern sie die Restaurants außerdem mit den notwendigen Zutaten. Das Wachstum ist gigantisch. In den letzten 10 Jahren wuchs der Umsatz mit 10 % pro Jahr und die Marge mit über 12 %. Auch für Dividendenfans ist Domino's eine gute Wahl. Zwar liegt aktuell die Rendite nur bei 0,8 %, allerdings wird mit 16 % Wachstum pro Jahr gerechnet.
Fazit zur McDonald's-Aktie: Tolles Unternehmen mit starkem Burggraben zu fairem Preis

McDonald's ist immer noch ein erstklassiges Unternehmen. Kein Wunder also, dass die Aktie sich seit unserer letzten Analyse genauso kontinuierlich weiterentwickelt hat wie bisher. Selbst die Pandemie hat nur für einen kurzen Umsatzrückgang von überschaubaren 10 % gesorgt. Da wurden andere Unternehmen wie Starbucks härter getroffen. Grund für das gute Handling waren die gute Basis von Lieferdiensten und die Möglichkeit digitaler Käufe, die einfach schneller hochgefahren wurden. Diese Maßnahmen gipfelten schließlich in einer Nachschärfung der Strategie für die Zukunft.
Accelerating the Arches — die Beschleunigung des Ausbaus vielversprechender Chancen. Der strategische Umbau Ende 2020 war eigentlich eine Reaktion auf die Coronapandemie, hilft McDonald's aber auch in Zukunft, die veränderten Bedürfnisse der Kunden zu berücksichtigen und höheres Wachstum zu erzeugen. Die köstlichen Wohlfühlmomente für jeden noch einfacher zugänglich zu machen, funktioniert in Zukunft noch besser.
Faire Bewertung sorgt für verbesserte Wachstumsaussichten. Die langfristigen Aussichten haben sich für McDonald's seit unserer letzten Analyse noch einmal verbessert. Gleichzeitig ist die Bewertung attraktiver als zuvor. Wir bewerten die Aktie deshalb mit kaufenswert bei einer Renditeerwartung von 10 % pro Jahr.
Aufrichtige Grüße,
Michael C. Jakob
AlleAktien Gründer & Geschäftsführer
Über den Autor
Michael C. JakobMichael C. Jakob gilt als ein führender Experte für Qualitätsaktien, insb. für Technologie-Aktien und Asien-Aktien. Michael C. Jakob ist regelmäßig in Wirtschaftswoche, WELT und Handelsblatt als professioneller Investmentexperte eingeladen und begeistert mit tiefgehenden Aktienanalysen, unkonventionellen Investment-Thesen und pointierten Vergleichen. Michael C. Jakob ist Gründer von AlleAktien, einem der meinungsstärksten Researchhäuser in Deutschland. AlleAktien ist bei zahlreichen Privatanlegern für "Deutschlands beste Aktienanalysen" bekannt und dafür, die moderne Aktionärskultur seit 2019 mit aufgebaut zu haben. Vor AlleAktien war er als Managementberater bei McKinsey&Company und beim Vermögensverwalter UBS in Zürich. Zuvor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Informatik in 4 Semestern am KIT in Karlsruhe und seinen Master in Management an der ETH Zürich und am Massachusetts Institute of Technology.
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Quellen & weiterführende Literatur
Beschreibung | Link |
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McDonald's Geschäftsbericht 2020 | |
McDonald's Geschäftsbericht Q3 2021 | |
McDonald's Strategie | |
Umsatzwachstum durch Bestellterminals |