Top 50 Dividenden-Aktien Q4/2020: Was haben Deutschlands Privatanleger im Coronajahr gekauft?
Inhaltsverzeichnis
- Umfrage in der Dividendenstrategie-Gruppe: Über 35.000 Käufe 2020 ausgewertet
- Die Top 10 Dividenden-Aktien der Deutschen im Jahr 2020
- Home Bias hat sich erneut reduziert: Dividendeninvestoren kaufen nur noch 18% deutsche Aktien im vierten Quartal 2020
- Top 50 Dividendenaktien 2020 als Liste
- Die fünf beliebtesten Aktien im Jahr 2020 in der Kurzanalyse
- Fazit: Deutschlands Aktionärskultur hat vom Crash profitiert
Umfrage in der Dividendenstrategie-Gruppe: Über 35.000 Käufe 2020 ausgewertet
Unsere Tradition: Alle drei Monate führen wir von AlleAktien in der Facebook-Gruppe "Dividendenstrategie" eine große Umfrage durch. In dieser Gruppe tauschen sich mittlerweile fast 55.000 Privatanleger miteinander aus — und ist damit auch die größte und aktivste Aktiengemeinschaft Deutschlands. Dort haben wir Privatanleger einen sicheren Ort gefunden, an dem wir uns rational und ehrlich austauschen können. Gemeinsam die besten Aktien finden. Dividenden-Steuern sparen. Und neue Aktien-Ideen finden. Link zur Gruppe ». Jedes Quartal fragen wir die Mitglieder:
Welche Aktien habt ihr im letzten Quartal gekauft?
Über 35.000 Stimmen wurden 2020 auf diese Weise abgegeben. Die Umfragen werten wir in alter Tradition aus und stellen die Ergebnisse auf unserer Seite online. Für viele Investoren sind die Umfragen ein beliebter Anhaltspunkt. Man kann sich sehr gut Inspiration holen und herausfinden, welche Aktien im Fokus der Anleger sind. Man merkt förmlich, dass sich die deutschen Aktionäre jedes Quartal weiterentwickeln.
Die letzten drei Artikel zu Käufen in der Dividendenstrategie findest du hier:
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Die Top 10 Dividenden-Aktien der Deutschen im Jahr 2020
Solide Aktienauswahl in den Top 10
Die Top 10 Dividendenaktien haben sich bereits in den letzten Quartalen angedeutet. Die Auswahl ist überzeugend. Keine Pennystocks und keine wilde Zockerei. Qualitätsunternehmen aus der ganzen Welt. Keine Wette auf einzelne Branchen. Mein Vertrauen in die deutsche Aktionärskultur bleibt bestehen. Die Auswahl enthält nur solide Qualitätsunternehmen, die profitabel wirtschaften und es auch in Zukunft werden. Das klingt langweilig, aber finanziert uns den Ruhestand. Wir haben so gut wie keine Arbeit damit. Das Schöne daran: Alle diese Aktien haben wir auf AlleAktien.de bereits analysiert. Viel tiefgründiger und kompakter Lesestoff, der sich lohnt:
Hohe Dividendenrendite durch die Bank
Die Top 10-Aktien der Dividendenstrategie-Gruppe sind weiterhin ein renditestarker Mix. Aktien wie Shell, Allianz und Realty Income sind attraktive Dividendenzahler mit einer Rendite zwischen 4 und 5% auf das eingesetzte Kapital. Mit Aktien wie Microsoft, Visa und Apple legt man sich attraktive Dividendenwachstumswerte ins Portfolio. Die Gesamtdividende bei Gleichgewichtung der Werte liegt bei rund 2,6%.
Privatanleger in Deutschland setzen nicht nur auf hohe Dividendenrenditen, sondern ergänzen ihre Strategie um Wachstumswerte. Es ergibt sich im Durchschnitt eine attraktive Dividende, die jedes Jahr wächst.
Diversifikation beim Investieren
Microsoft war im dritten Quartal die beliebteste Dividendenaktie. Aufs gesamte Jahr hat jedoch Shell die Investoren stärker überzeugen können. Hier gab es am Jahresanfang einen starken Kursrückgang, der zum Kauf eingeladen hat. Mit weitem Abstand kommt die Coca-Cola-Aktie auf Platz 3. Die Top 10-Aktien decken allein 7 der 11 Sektoren ab. Eine wirklich gute Streuung. Theoretisch ist man mit diesen zehn Aktien bereits gut diversifiziert und könnte sich auf diese Auswahl konzentrieren.
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Home Bias hat sich erneut reduziert: Dividendeninvestoren kaufen nur noch 18% deutsche Aktien im vierten Quartal 2020
Ich habe ausgewertet, wie viele Unternehmen aus Deutschland unter den Top 50 Dividenden-Aktien sind. Investoren haben die Neigung, ihr Heimatland bei der Geldanlage höher zu gewichten als andere Regionen. Diesen Effekt nennt man "Home Bias" und er sorgt für eine Klumpenbildung im Portfolio. Der Klumpen kann zu höheren Risiken bei der Geldanlage führen. Wenn bspw. die deutsche Exportwirtschaft schwächelt, so bekommen das die deutschen Unternehmen besonders stark zu spüren. Um derartige Abhängigkeiten zu vermeiden, sollte auf eine globale Streuung geachtet werden.
Deutsche Dividenden-Investoren investieren heutzutage am liebsten in den USA. 64% der gekauften Unternehmen im viertel Quartal stammen aus den USA. Deutsche Aktien haben dagegen an Beliebtheit verloren. Nur 18% der Unternehmen stammen aus Deutschland. Andere Länder sind dagegen eine Fußnote in den deutschen Depots. Nur China und Großbritannien bringen es auf über 5% Anteil der Käufe.
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Top 50 Dividendenaktien 2020 als Liste
Platz | Aktie | Land | Käufe |
1 | Shell | GB | 3.823 |
2 | Microsoft | US | 2.962 |
3 | Coca-Cola | US | 1.724 |
4 | Johnson&Johnson | US | 1.677 |
5 | Allianz | DE | 1.499 |
6 | Disney | US | 1.493 |
7 | Unilever | UK | 1.438 |
8 | Visa | US | 1.435 |
9 | Realty Income | US | 1.352 |
10 | Apple | US | 1.343 |
11 | McDonald's | US | 1.195 |
12 | BASF | DE | 1.137 |
13 | AT&T | US | 890 |
14 | Fresenius | DE | 871 |
15 | Bayer | DE | 801 |
16 | 3M | US | 791 |
17 | Imperial Brands | UK | 767 |
18 | Mastercard | US | 753 |
19 | Gazprom | RU | 722 |
20 | HeidelbergCement | DE | 685 |
21 | PepsiCo | US | 560 |
22 | Sixt | DE | 554 |
23 | Tencent | CN | 539 |
24 | Stryker | US | 533 |
25 | SAP | DE | 518 |
26 | E.ON | DE | 506 |
27 | Danaher | US | 459 |
28 | Fraport | DE | 456 |
29 | Procter & Gamble | US | 432 |
30 | Cisco | US | 382 |
31 | Airbus | FR | 301 |
32 | Munich Re | DE | 270 |
33 | Waste Management | US | 262 |
34 | British American Tobacco | UK | 258 |
35 | Siemens | DE | 236 |
36 | AbbVie | US | 210 |
37 | Altria | US | 204 |
38 | Nvidia | US | 203 |
39 | Diageo | UK | 201 |
40 | Intel | US | 191 |
41 | Hamborner REIT | DE | 185 |
42 | Texas Instruments | US | 184 |
43 | Mowi | NO | 181 |
44 | Nike | US | 172 |
45 | Novo Nordisk | DK | 163 |
46 | LTC Properties | US | 162 |
47 | Main Street Capital | US | 153 |
48 | Union Pacific | US | 144 |
49 | Pfizer | US | 131 |
50 | LVMH | FR | 120 |
Die fünf beliebtesten Aktien im Jahr 2020 in der Kurzanalyse
Shell — Wertschöpfung entlang der gesamten Öl- und Gasherstellung
Shell ist der größte Öl- und Gaskonzern Europas mit einer Marktkapitalisierung von 140 Mrd. USD. Das Unternehmen fördert Erdöl und -gas vor allem aus den Meeren und verarbeitet diese weiter. Besonders Erdöl ist für unser Leben essenziell. Aus Erdöl werden Energie, Chemikalien, Medikamente und gängige Kraftstoffe wie Diesel oder Benzin produziert. Shell betreibt dabei eines der größten Tankstellennetze der Welt und verkauft die Produkte direkt an den Endkonsumenten. Damit gehört Shell praktisch die gesamte Wertschöpfungskette von der Bohrung bis zur Betankung in das Auto.
Erdgas und erneuerbare Energien sollen Shell zu einer grüneren Zukunft verhelfen. Dabei investiert Shell jedes Jahr in den Ausbau dieser Bereiche und versucht, sich so vom stark schwankenden Ölpreis unabhängiger zu machen. Dieses Jahr gab es jedoch einen stärkeren Rücksetzer. Die Shell-Aktie hat fast 50% Kursrückgang und eine Dividendenkürzung von über 60% zu verzeichnen. Der Ölpreis ist auf einem Mehrjahrestief gelandet und belastet Shells Gewinne. Deshalb gibt es die Aktie mittlerweile so günstig wie nie zuvor. Wenn dich die Shell-Aktie noch mehr interessiert, kannst du in diesem kostenlosen Update nachlesen, wie wir Shells aktuelle Situation sehen und mit welchen Szenarien wir in Zukunft rechnen.
Microsoft — das #1 B2B Software-Unternehmen
Microsoft ist eines der größten Software-Unternehmen der Welt (Marktkapitalisierung: 1.600 Mrd. USD). Gegründet wurde es vor 45 Jahren von Bill Gates. Seitdem sind sie schon fast sowas wie ein Software-ETF geworden, weil sie weltweit mit ihrer Software Geld verdienen und extrem diversifiziert sind. Viele Produkte und Dienstleistungen von Microsoft sind zum globalen Standard für die meisten Unternehmen geworden und nicht mehr wegzudenken.
Microsoft hat drei Säulen, mit denen sie Geld verdienen:
- B2B Produktivitätssoftware: Office-Programme (Excel, Word, PowerPoint, …), LinkedIn, Software für Unternehmen (Microsoft Dynamics)
- B2B Cloud-Services: Microsoft Azure
- B2B und B2C Software + Hardware: Xbox, Surface, Windows-Betriebssystem
Bei Microsoft hat sich seit der letzten Auswertung wenig verändert. Die Aktie ist weiterhin eine seltene Kombination mehrerer Faktoren. Microsoft hat ein starkes Umsatzwachstum von 10 bis 15% pro Jahr, sehr hohe Margen und eine erstklassige Bilanz. So eine hohe Qualität ohne wirkliche Abstriche hat einfach einen höheren Preis. Trotzdem finde ich Microsoft nicht wirklich teuer. Das KGV für 2020 (bei Microsoft endet das Geschäftsjahr im Juni) liegt bei rund 38. Das KGV für 2021 bei rund 32. Im Vergleich zur Vergangenheit wirkt das teuer. Aber die einmalige Stellung und nachhaltige Wachstumssituation rechtfertigen so einen Preis. Microsoft ist eine Aktie, die man immer wieder gerne nachkauft.
Coca-Cola
Coca-Cola ist der größte Getränkehersteller der Welt mit einer Marktkapitalisierung von 230 Mrd. USD. Zum Geschäftsmodell gehört die Herstellung und Vermarktung verschiedener Erfrischungsgetränke. Aber auch Kaffee, Fruchtsäfte und Wasser sind über die letzten 100 Jahre hinzugekommen. Coca-Cola betreibt insgesamt über 500 verschiedene Getränkemarken, die für die Märkte regional angepasst werden. Das Getränk Mezzo Mix wurde speziell für den deutschen Markt entwickelt. In anderen Ländern gibt es diese Marke nicht. In Japan trinkt man dagegen Fanta mit Gemüsegeschmack — das schmeckt für Deutsche eher gewöhnungsbedürftig.
Durch die neuen Getränke wie Kaffee und Fruchtsäfte kurbelt Coca-Cola das Wachstum an. Die letzte größere Übernahme war die Kaffeehauskette Costa Coffee. Das Unternehmen ist ein direkter Konkurrent von Starbucks und hat es auch auf den chinesischen Markt abgesehen. In China wird bisher kaum Kaffee getrunken, aber der Markt wächst stark. Die Hoffnung ist, dass China zu Japan und Südkorea aufschließen kann. Dort ist der Kaffeekonsum pro Person zehnmal höher.
Die Coca-Cola-Aktie ist besonders gut für Investoren geeignet, die Geduld haben. Das Wachstum ist gemächlich und sieht durch die Umstellung der Produktion etwas instabil aus. Aber langfristig sollte sich ein Investment auszahlen. Die Dividendenrendite liegt aktuell bereits bei über 3% und versüßt einem die Investition.
Johnson&Johnson — der #1 Gesundheits-ETF
Johnson&Johnson ist das größte Gesundheitsunternehmen der Welt (Marktkapitalisierung: 410 Mrd. USD). Geographisch, von den Produkten und der Branche her ist JNJ sehr gut diversifiziert. Seit der Gründung 1886 ging es dem Unternehmen jedes Jahrzehnt besser.
260 eigenständige Unternehmen werden drei Sparten zugeordnet. Die wichtigste Sparte ist das Pharmageschäft. Johnson&Johnson ist einer der größten Hersteller von verschreibungspflichtigen Medikamenten. In der Sparte Medizinprodukte verkauft J&J medizinische Produkte wie künstliche Hüft- und Kniegelenke, Sterilisationsprodukte sowie Produkte zur Blutzuckermessung. In der kleinsten der drei Sparten, dem Konsumentengeschäft, werden frei verkäufliche Produkte zur Körperpflege, Babypflege, Mundhygiene und Körperhygiene verkauft. Zu den bekanntesten Marken dieser Sparte zählen Johnson&Johnson, Penaten, bebe und Listerine. 26 Produkte liefern je über eine Mrd. USD an Umsatz — ein starkes Emblem der Diversifikation.
Johnson&Johnson ist immer noch günstig bewertet. Das KGV für 2020 liegt bei 20. Die Dividendenrendite liegt bei 2,5% und wächst von Jahr zu Jahr. Für 2024 könnte die Dividende laut Prognosen bereits bei 3,2% Rendite liegen. Da Johnson&Johnson ein Dividendenaristokrat ist, sind weitere Erhöhungen immer sehr wahrscheinlich. Eine tolle Aktie für langfristige Anleger.
Allianz
Die Allianz ist der größte Versicherungskonzern der Welt mit einer Marktkapitalisierung von rund 80 Mrd. Euro. Der Konzern ist dabei in drei Bereiche unterteilt:
- Schadens- und Unfallversicherung. In dieser Sparte erwirtschaftet Allianz Gewinne mit der Einnahme von Versicherungsbeiträgen. Die Kunden erhalten im Gegenzug bei einem Schaden wie z.B. einem Autounfall Geld.
- Lebensversicherung. Dieses Segment erwirtschaftet Gewinne, indem Kundengelder angelegt werden, um im Todesfall an die Verbliebenen Geld auszuzahlen. Der Bereich ist vor allem von den Leitzinsen abhängig, um gute Renditen für die Kunden zu erwirtschaften.
- Vermögensverwaltung. Die Allianz legt ihre Versicherungseinnahmen und Kundengelder an und versucht attraktive Renditen zu erwirtschaften. Die Allianz ist dabei einer der größten Vermögensverwalter der Welt und setzt stark auf alternative Investments.
Das Spannende an der Allianz ist die Kombination aus Versicherung und Vermögensverwaltung. Dadurch ist die Allianz nicht so zinsabhängig wie andere Versicherungskonzerne. Sie legt stattdessen die Kundengelder zu höheren Renditen an und erhält von Jahr zu Jahr mehr Geld.
Die Erträge kommen größtenteils sehr regelmäßig durch die langfristigen Verträge, die abgeschlossen werden. Deshalb konnte die Allianz dieses Jahr sogar die Dividende erhöhen und beglückt Aktionäre mit rund 5% Dividendenrendite.
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Fazit: Deutschlands Aktionärskultur hat vom Crash profitiert
Das Jahr 2020 war kein leichtes Jahr für Deutschlands Privatanleger. Im März sind die Aktienmärkte um 30% bis 40% eingebrochen. Für viele Anleger war es der erste Aktiencrash und eine besorgniserregende Situation. Einige Anleger haben sogar ihren Arbeitsplatz verloren und mussten sich deshalb zuerst auf ihre persönliche Situation konzentrieren, statt ihr Geld in den Markt zu investieren.
Trotz dieses heftigen Einbruchs zeigt sich, dass Deutschlands Aktionärskultur gewachsen ist. Broker berichten von starkem Kundenwachstum und die meisten Privatanleger konnten die günstigen Kurse ausnutzen. Am meisten freut mich, dass in der Masse wenig spekuliert wird. Die gekauften Unternehmen sind sehr solide ausgewählt und stehen für einen gesunden Mix aller Branchen. Deutschlands Privatanleger beweisen jedes Jahr aufs Neue, dass sie global investieren und sich die besten Unternehmen der Welt aussuchen. Bei dieser Auswahl an Top 50-Aktien mache ich mir wenig Sorgen, dass Deutschlands Privatanleger wieder zum Sparbuch zurückkehren.
Jetzt bin ich gespannt:
Welche Aktien hast du zuletzt in dein Depot gekauft—und warum?
Ich freue mich über deine Ideen als Kommentar
Der Artikel ist Teil des quartalsweisen Formats: Die beliebtesten Dividendenaktien Deutschlands der Facebook-Gruppe Dividendenstrategie. Wenn du keines dieser Formate mehr verpassen möchtest, dann melde dich jetzt für unseren kostenfreien Newsletter an. Wir stellen dir auch die vielversprechendsten langfristigen Aktien jeden Monat vor.
Liebe Grüße,
Michael C. Jakob
AlleAktien Gründer und Geschäftsführer
Über den Autor
Michael C. JakobMichael C. Jakob gilt als ein führender Experte für Qualitätsaktien, insb. für Technologie-Aktien und Asien-Aktien. Michael C. Jakob ist regelmäßig in Wirtschaftswoche, WELT und Handelsblatt als professioneller Investmentexperte eingeladen und begeistert mit tiefgehenden Aktienanalysen, unkonventionellen Investment-Thesen und pointierten Vergleichen. Michael C. Jakob ist Gründer von AlleAktien, einem der meinungsstärksten Researchhäuser in Deutschland. AlleAktien ist bei zahlreichen Privatanlegern für "Deutschlands beste Aktienanalysen" bekannt und dafür, die moderne Aktionärskultur seit 2019 mit aufgebaut zu haben. Vor AlleAktien war er als Managementberater bei McKinsey&Company und beim Vermögensverwalter UBS in Zürich. Zuvor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Informatik in 4 Semestern am KIT in Karlsruhe und seinen Master in Management an der ETH Zürich und am Massachusetts Institute of Technology.
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