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Diageo Aktienanalyse: Der #1 Spirituosenhersteller füllt die Aktionäre mit steigenden Dividenden ab

Jede Sekunde verkauft Diageo ganze 7 Flaschen der Marke Johnnie Walker. Der weltgrößte Spirituosenhersteller besitzt 23 der Top 100 Spirituosen-Marken. Eine einzigartige Sammlung an wertvollen Marken. Jedes Jahr können die Preise angehoben werden. Die Kunden kaufen trotzdem ein. Gewinn und Cashflow legen zu. Der Unternehmenswert steigt immer weiter an.

Aktienanalyse Diageo
ISIN GB0002374006
WKN 851247
Hauptsitz Großbritannien
Preis 31,20 GBP
Ausstehende Aktien 2.428 Mio.
Marktkapitalisierung 75.700 Mio. GBP
Nettoverschuldung 11.600 Mio. GBP
Enterprise Value 87.300 Mio. USD
Free Cash Flow-Rendite 3,7%(2020)/4,4%(2021)
Dividendenrendite 2,3%(2020)/2,5%(2021)
Datum 17.12.2019

Überblick: Diageo ist der #1 Spirituosenhersteller weltweit

  • Krisensicheres Geschäftsmodell: Alkohol ist ein Genussmittel mit langer Tradition. Bereits im Mittelalter wurde haufenweise Bier gebechert. Es scheint, als brauche der Mensch von Zeit zu Zeit eine Substanz, die das Bewusstsein verändert. Anlässe zum Anstoßen gibt es jedenfalls genug. Krise hin, Krise her. Das Glas am Abend wird schnell zur Gewohnheit und so ergibt sich eine stabile Nachfrage, die den Aktionären in die Karten spielt.
  • An der Sucht mitverdienen: Wer an den Süchten anderer mitverdient, hat sich an einem Geschäftsmodell beteiligt, das (aus Aktionärssicht) genial ist. Einem Geschäftsmodell mit wiederkehrendem Ertrag. Fast schon ein Abo-Modell.
  • Wachstum durch Pricing Power: Die konsumierte Menge steigt zwar nicht mehr groß an. Dafür aber die Zahlungsbereitschaft der Kunden. Immer mehr Premium-Getränke mit Flaschenpreisen von 50 EUR und mehr werden verkauft. So ergibt sich nicht nur eine stabile, sondern eine stabil wachsende Gewinnentwicklung.
  • Füllt die Aktionäre mit steigenden Dividenden ab: Die Kunden bekommen 40% und mehr, die Aktionäre müssen sich hingegen mit 2,3% Dividende begnügen. Immerhin wird diese seit mehr als 20 Jahren in jedem Jahr erhöht. Besser noch: Laufende Aktienrückkaufprogramme und ein stabil steigender Gewinn sorgen für zusätzliche Phantasie. Soll man daher jetzt in diese Sünden-Aktie investieren? Auflösung in der nun folgenden Analyse!
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