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Erlebnisbericht Berkshire Hathaway Hauptversammlung 2019: Das sind die Top 10-Erkenntnisse

Berkshire Hathaway Hauptversammlung 2019 bricht alle Rekorde

  • Endlich <3 ist es wieder soweit: Die legendäre Hauptversammlung von Berkshire Hathaway hat 2019 wieder stattgefunden
  • Wie in jedem Jahr gibt uns der erfolgreichste Investor der Welt auch diesmal wieder wertvolle Tipps für die besten Investitionen der Welt
  • Wir haben im über sechsstündigen Event akribisch aufgepasst, mitgeschrieben, diskutiert. Hier kommen unsere Top 10-Erkenntnisse und praktische Strategien für Privatanleger, die dir zu einer besseren Rendite verhelfen

1. Die Berkshire Hathaway-Hauptversammlung 2019 ist DAS Event für alle Value-Investoren

Mehr als 40.000 Investoren waren vor Ort. Ein neuer Rekord. Und wir beide mittendrin. Zusammen mit Kolja Barghoorn von AktienMitKopf sind wir zum dritten Mal in Folge vor Ort in Omaha.

Dieses Mal haben sich uns bereits einige weitere Value-Investoren aus Deutschland angeschlossen.

Unsere kleine Reisegruppe nach Omaha. Von links nach rechts: Torben, Finn, Dominik, Kolja Barghoorn von AktienMitKopf sowie Jonathan und Michael von AlleAktien. Zusammen hatten wir eine Menge Spaß. Haben viel dazugelernt.

Es dürfte die bekannteste Hauptversammlung der Welt sein. Doch kann man überhaupt noch von einer Hauptversammlung sprechen? Bereits um 2.30 Uhr in der Nacht sind wir angerückt, damit wir einen der begehrten Plätze ergattern können. Vor uns warten schon über 100 andere Fans. Obwohl wir Aktionäre aus der ganzen Welt angereist sind und uns nicht kennen, kommen wir sofort ins Gespräch.

AlleAktien-Warren-Buffett-Berkshire-Hathaway
Warren Buffett führt die Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway seit vielen Jahrzehnten und denkt dabei immer langfristig. Er macht nur Dinge, die im allerbesten Interesse aller Eigentümer sind.

Die Zeit vergeht wie im Flug. Vielleicht liegt es auch daran, dass wir alle die gleichen Werte teilen. Wir sind Teil einer großen Community. Wer Berkshire-Aktien kauft, tut dies nicht wegen der Hoffnung auf einen schnellen Spekulationsgewinn.

Berkshire-Aktionär zu sein ist eine Frage der Lebenseinstellung. Alle, die Berkshire gekauft haben, glauben an den langfristigen Erfolg. Glauben daran, dass die US-Wirtschaft im Laufe der Jahre und Jahrzehnte immer erfolgreicher wird.

Schnell wird die Schlange länger. Immer mehr Menschen stehen an und warten auf den Einlass um 7.00 Uhr. Ab 5.00 Uhr ist der gesamte Platz bis zur Straße voll mit wartenden Aktionären. Dann ist es endlich soweit. Die Türen gehen auf. Mehr als 40.000 Aktionäre drücken durch ein paar enge Türen hindurch. Vorletztes Jahr habe ich in diesem Moment einen meiner Schuhe verloren. Dann sprinten wir los. Rund 500 Meter Strecke und einige Treppen liegen vor uns. Kurz vor dem großen Saal gibt es ein Buffet mit allerlei Süßigkeiten und natürlich auch eiskalten Coca-Cola-Dosen. Nun macht sich meine mitgenommene, bis dahin leere Plastiktüte, bezahlt. Ich greife beherzt zu, damit wir den Tag über etwas zu Essen und Trinken haben.

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2. Eine einzigartige Show beginnt

Um 8.00 Uhr geht es dann endlich los. Eine volle Stunde lang bekommen wir Aktionäre eine einzigartige Show geboten. Auf den großen Videoleinwänden wird eine Mischung aus Werbespots und Sketchen mit Buffett, Munger und Bill Gates abgespielt. Alicia Keys hat ihren Song "New York" umgedichtet. Nun heißt es: "...at Berkshire. Financial strength is where dreams are made of...".

In einem kurzen Video laufen Buffett und Gates zusammen durch einen Süßigkeiten-Laden. Die beiden genießen das gesamte Sortiment. Außerdem reiste Buffett extra in die neue Apple-Zentrale. Dort wurde ein kurzer Film gedreht. Buffett durfte in einen Raum für Spezial-Projekte, bekam ein Team an Entwicklern. Erschuf eine eigene App. Die gibt es wirklich im App-Store zum Download. Der Name der App: Warren Buffett's Paper Wizard:

Wir haben in Warren Buffett's App so lange gespielt, bis wir unter den Top 6 Spielern sind, damit uns noch viele weitere Value-Investoren entdecken.

Die Stimmung heizte sich immer weiter auf. Es ist immer wieder beeindruckend, zu sehen, wie viele Unternehmen zu Berkshire gehören.

Dann war es soweit: Um 9.00 Uhr öffnet sich der Vorhang. Unter tobendem Applaus erscheinen Warren Buffett und Charlie Munger. Fast sieben Stunden lang dürfen Aktionäre ihre Fragen stellen. Danach findet in weniger als 30 Minuten der formelle Teil der Hauptversammlung statt.

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Warren Buffett und Charlie Munger bei der Hauptversammlung von Berkshire Hathaway.

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3. Gigantische Aktienrückkäufe sind zu erwarten

Berkshire ist eine enorme Cash-Maschine. Immer mehr Cash sammelt sich an. Mittlerweile sind es bereits mehr als 130 Mrd. USD. Dazu kommt das Aktienportfolio im Wert von mehr als 200 Mrd. USD. Da sich nicht genug Investitionsmöglichkeiten mit einer auskömmlichen Rendite finden, möchte Buffett nun zunehmend eigene Aktien zurückkaufen.

Allerdings nur dann, wenn der Aktienkurs unter dem fairen Wert liegt. Buffett hat folgendes Beispiel erwähnt:

Drei Personen gehört ein Vermögen von drei Mio. USD. Das Vermögen befindet sich zu 100% in Cash. Einer der Partner möchte aussteigen. Zu welchem Preis macht es Sinn, den Partner auszuzahlen?

  • 1,1 Mio. USD: Wohl kaum. Denn dann verbleiben nur noch 1,9 Mio. USD für die verbleibenden beiden Partner. Ihr Wert sinkt um 5% ab.
  • 1,0 Mio. USD: Wohl auch nicht. Zwar sinkt der Wert der verbleibenden beiden Partner nicht mehr ab, aber er steigt auch nicht an.
  • 0,9 Mio. USD: Jetzt macht es Sinn, den dritten auszuzahlen. Der Wert der verbleibenden beiden Partner steigt auf 1,05 Mio. pro Person an.

Genau dieser Effekt ist auch die Begründung dafür, warum Aktienrückkäufe einen enormen Wert für die verbleibenden Aktionäre schaffen können. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Aktien unter ihrem fairen Wert zurückgekauft werden.

Daher rechnen Buffett und Munger sehr vorsichtig. Doch immerhin: Im ersten Quartal 2019 haben sie eigene Aktien im Wert von mehr als einer Mrd. USD zurückgekauft. In anderen Worten: Die beiden Altmeister halten die Berkshire-Aktie für unterbewertet!

Das sehe auch ich (Jonathan) so: In meiner Aktienanalyse zu Berkshire habe ich einen fairen Wert von 408.000 USD (A-Aktie) bzw. 272 USD (B-Aktie) errechnet.

Außerdem haben Buffett und Munger deutlich gemacht, dass sie eigene Aktien im Wert von 100 Mrd. (!!!) USD und mehr zurückkaufen würden, wenn die Gesellschaft massiv unterbewertet wäre. Gut möglich, dass Berkshire in Zukunft mehr und mehr eigene Aktien zurückkauft und damit den gigantischen Cash-Bestand sinnvoll abbaut. In 20 Jahren könnte es dann bspw. nur noch halb so viele Berkshire-Aktien geben als noch heute. Entsprechend würde sich der Besitzanteil der verbleibenden Aktionäre am Unternehmen verdoppeln.

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4. Berkshire profitiert von Veränderungen

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Hier stehen wir (Jonathan-links und Michael C. Jakob-rechts) in der Aktionärshalle. Die zu Berkshire gehörenden Unternehmen stellen sich vor. U.a. Coca-Cola. Vor Ort gab es einzigartige Geschmacksrichtungen wie Coca-Cola mit Erdbeer- oder Blaubeergeschmack.

Die Welt verändert sich immer schneller. Ein Aktionär fragte, wie Berkshire damit zurechtkommt. Schließlich besitzt das Unternehmen u.a. Zeitungen, die sich immer schlechter verkaufen. Steht Berkshire für die untergehende Old-Economy?

Nein. Dem Unternehmen geht es besser als je zuvor. Berkshire startete in der Textilindustrie. Einer Industrie, die es heute in den USA nahezu nicht mehr gibt. Dem Unternehmen ist es gelungen, rechtzeitig in neue Branchen zu investieren. Berkshire selbst befindet sich also in einem permanenten Wandel. Profitiert davon gar ganz gewaltig.

Buffett hat vor wenigen Jahren eine gewaltige Apple-Position aufgebaut. Alleine diese Position ist bereits mehr als 50 Mrd. USD wert. Berkshire ist nun auch in Amazon eingestiegen.

5. Warum ist Berkshire in Amazon eingestiegen?

Ja, es stimmt. Berkshire ist nun Amazon-Aktionär. Allerdings hat nicht Buffett selbst gekauft. Sondern seine Investment-Manager (und Nachfolger) Todd Combs und Ted Weschler. Die beiden Manager sind viel jünger. Verstehen die Geschäftsmodelle der Technologie-Unternehmen.

Trotz des hohen KGVs ist die Amazon-Aktie sehr günstig bewertet. Denn bei Wachstumsaktien hat das KGV eine minimale Aussagekraft: Es gibt nur das Verhältnis aus Kurs zu AKTUELLEM Ertrag an. Da sich die Ertragskraft von Amazon jährlich um mehr als 30% erhöht, wächst Amazon schnell in diese Bewertung hinein.

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6. Sollte Berkshire aufgespalten werden?

Nein. Der Wert des Unternehmens ist in einer Einheit viel höher. Das Versicherungsgeschäft versorgt Berkshire mit Gratis-Kapital ("Float"), das ebenfalls in Unternehmen und Aktien investiert werden kann und so den Gewinn für die Aktionäre erhöht.

Umgekehrt sorgt der besonders stabile Ertragsstrom der zu Berkshire gehörenden Unternehmen dafür, dass die Kreditwürdigkeit von Berkshire besonders hoch ist. Dieses Vertrauen sorgt für mehr Aufträge im Versicherungsgeschäft - und damit für noch mehr Gratis-Liquidität.

7. Die Investition in 30-jährige Staatsanleihen ist eine dumme Idee

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So sieht die offizielle Eintrittskarte aus, die den Einlass ermöglicht. Gegen Vorzeige eines Depotauszugs und Reisepass kann man sich diese Eintrittskarte am Vortag (Freitag) kostenlos abholen.

30-jährige US-Staatsanleihen werfen aktuell einen Zins von 3% pro Jahr ab. Bei 2% Inflation sowie 1% für Steuern und Gebühren findet somit keinerlei Vermögensaufbau mehr statt. Nach 30 Jahren hat ein Investor einen Cent zusätzliche Kaufkraft.

Damit gibt es keinerlei Chancen. Gleichzeitig aber viele Risiken: Steigende Zinsen, die auf den Kurs drücken würden. Eine anziehende Inflation, die das Geld noch schneller entwerten würde.

Wer langfristig Geld anlegen möchte, kommt um Aktien nicht herum.

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8. Das Erfolgsgeheimnis des Versicherungsgeschäftes

Berkshire ist die erfolgreichste Versicherungsgesellschaft der Welt. Eigentlich ist der Versicherungsmarkt hart umkämpft. Doch das gilt nicht so sehr für Berkshire. Einige Wettbewerbsvorteile sind einzigartig und ermöglichen besonders hohe Renditen.

Die schiere Finanzkraft: Die Kunden von Versicherungen wollen v.a. eines: Im Falle des Falles die versprochene Summe auch wirklich erhalten. Damit eine Versicherungsgesellschaft auch in schweren Krisen solide dasteht, ist eine besonders sichere Bilanz wünschenswert. Die hat in dieser Form ausschließlich Berkshire. Das Eigenkapital liegt bspw. bei über 370 Mrd. (!) USD.

Die einzigartige Firmenkultur: Nach 9/11 waren Versicherungen für Terroranschläge plötzlich enorm nachgefragt. Doch wie berechnet man die Prämie für ein solches Ereignis? Wie wahrscheinlich ist ein zweites 9/11? Sämtliche Konkurrenten wussten nicht weiter. Das Berkshire-Team traf zügig Entscheidungen und bot als einziges Unternehmen eine Versicherung an. Zu sehr attraktiven Konditionen. Es herrscht keine große Bürokratie.

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9. Warum ist Berkshire nicht früher in Technologie-Aktien wie Amazon oder Alibaba eingestiegen?

Weil diese außerhalb des sogenannten Circle-of-Competence von Warren Buffett und Charlie Munger liegen. Beide steigen nur dann ein, wenn sie das Unternehmen zu 100% verstehen. Wissen, wo die relevanten Chancen und Risiken liegen. Ein Gefühl dafür haben, ob das Unternehmen unterbewertet ist. Bei Alphabet, Amazon, Facebook etc. verstehen Buffett und Munger nicht genug. Also investieren sie nicht.

Dadurch sind Berkshire große Chancen entgangen. Doch Buffett und Munger haben reagiert. Bereits vor einigen Jahren die äußerst talentierten Investment-Manager Todd Combs und Ted Weschler eingestellt. Diese verwalten mittlerweile zusammen bereits rund 30 Mrd. USD. Verstehen neue Geschäftsmodelle und Tech-Unternehmen sehr gut. Sie sind im ersten Quartal 2019 in Amazon eingestiegen.

Sie haben Buffett und Munger 2016 erklärt, warum Apple kein gefährliches Hardware-Geschäft ist. Sondern ein Luxus-Konzern mit treuen und wiederkehrenden Kunden. Mit hohem Software-Anteil. Daraufhin stieg Buffett mit einer riesigen Position ein. Diese liegt nun bereits mehr als 50% im Plus.

10. Warum investiert Berkshire nicht in ETFs?

Buffett hat öffentlich bereits mehrfach zu einer Investition in einen S&P 500-ETF geraten. Folgerichtig wollte ein Aktionär wissen, warum Berkshire mit der überschüssigen Liquidität nicht selbst in den S&P 500-Index investiert.

Die Antwort ist denkbar einfach: Die Liquidität ermöglicht es, in Krisen besonders große und günstige Deals abzuschließen. Wenn das überschüssige Geld in einem ETF investiert ist, würde es in einer Krise deutlich an Wert verlieren.

Weiterhin ist es Buffett bisher noch immer gelungen, Investitionsgelegenheiten aufzuspüren, die mehr Rendite als der allgemeine Aktienmarkt abwerfen. Und dann gibt es ja auch noch die Möglichkeit der Aktienrückkäufe.

Fazit: Für begeisterte Investoren immer eine Reise wert

Das war's für 2019. Ein einmaliges Event. Voller neuer Erkenntnisse. Warren Buffet und Charlie Munger wirken beide trotz ihrer 88/95 Jahre topfit (zumindest im Kopf).

Berkshire ist eine meiner größten Aktienpositionen. Ich bin zuversichtlich, dass Berkshire auch künftig eine klare Überrendite liefern wird. Ich bleibe investiert und kaufe jeden Monat per Sparplan zu. Lies dir jetzt unsere Aktienanalyse zu Berkshire durch und erfahre, wie ich auf den gewaltigen Wert von 408.000 USD (A-Aktie) bzw. 272 USD (B-Aktie) komme.

Die alljährlich stattfindende Hauptversammlung ist DAS Event für alle Value-Investoren. Vergleichbar mit einem Rockkonzert einer Musikband.

Quellen & Links

Beschreibung Link
Aufzeichnung der Hauptversammlung auf YahooFinance zur Aufzeichnung
Website von Berkshire Hathaway zur Website

Transparenzhinweis und Haftungsausschluss: Die Autoren haben diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, können die Richtigkeit der angegebenen Daten aber nicht garantieren. Es findet keinerlei Anlageberatung von AlleAktien oder den für AlleAktien tätigen Autoren statt, dieser Beitrag ist eine journalistische Publikation und dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken bis hin zum Totalverlust behaftet. Deine Investitionsentscheidungen darfst du nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf den Informationsangeboten von AlleAktien treffen. AlleAktien und die für AlleAktien tätigen Autoren übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Der Autor hält derzeit Aktien von Berkshire Hathaway.