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Top 50 Dividenden-Aktien Q1/2021: Was kaufen Deutschlands Privatanleger ein Jahr nach Corona?

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Top 50 Dividenden-Aktien Q1/2021: Was kaufen Deutschlands Privatanleger ein Jahr nach Corona?

Beliebteste Dividendenaktien Q1 2021

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Umfrage in der Dividendenstrategie-Gruppe: Über 8.000 Käufe ausgewertet

Unsere AlleAktien Tradition: Alle drei Monate führen wir in der Facebook-Gruppe "Dividendenstrategie" eine große Umfrage durch. Und das nun seit fast drei Jahren. In dieser Gruppe tauschen sich mittlerweile über 65.000 Privatanleger aus. Die Dividendenstrategie ist damit die größte und aktivste Aktiengemeinschaft Deutschlands. Dort haben wir Privatanleger einen sicheren Ort gefunden, an dem wir uns rational, ehrlich und gesund austauschen können. Gemeinsam die besten Aktien finden. Strategien diskutieren. Dividenden-Steuern sparen. Und neue Aktien-Ideen finden. Link zur Gruppe ».

Jedes Quartal fragen wir 65.000 Privatanleger:

Welche Aktien habt ihr im letzten Quartal gekauft?

Über 8.000 Stimmen wurden im letzten Quartal auf diese Weise abgegeben. Die Umfragen werten wir in alter Tradition aus und stellen die Ergebnisse auf unserer Seite online. Für viele Investoren sind die Umfragen ein beliebter Anhaltspunkt. Man kann sich sehr gut Inspiration holen und herausfinden, welche Aktien im Fokus der Anleger sind. Man merkt förmlich, dass sich die deutschen Aktionäre jedes Quartal weiterentwickeln.

Den letzten Artikel zu Käufen in der Dividendenstrategie findest du hier: Käufe im Jahr 2020

▲ Meine Umfrage in der Facebook-Gruppe "Dividendenstrategie"

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Die Top 10 Dividenden-Aktien der Deutschen im ersten Quartal 2021

▲ Die 10 beliebtesten Aktien der Privatanleger in Deutschland. Das Erfreuliche: durch die Bank solide Qualitätsaktien mit ordentlich Dividende. Und: alles Aktien, die wir bei AlleAktien bereits analysiert haben.

Solide Aktienauswahl in den Top 10

Die Top 10 Dividendenaktien haben sich bereits in den letzten Quartalen angedeutet. Die Auswahl ist überzeugend. Keine Pennystocks und keine wilde Zockerei. Qualitätsunternehmen aus der ganzen Welt. Keine Wette auf einzelne Branchen. Oder Länder. Mein Vertrauen in die deutsche Aktionärskultur bleibt bestehen. Die Auswahl enthält nur solide Qualitätsunternehmen, die profitabel wirtschaften und es auch in Zukunft werden. Keine "Rohrkrepierer". Das klingt langweilig, aber finanziert uns den Ruhestand. Wir haben so gut wie keine Arbeit damit. Das Schöne daran: Alle diese Aktien haben wir auf AlleAktien.de bereits analysiert. Viel tiefgründiger und kompakter Lesestoff, der sich offensichtlich lohnt:

  1. Unilever Aktienanalyse
  2. Johnson&Johnson Aktienanalyse
  3. Microsoft Aktienanalyse
  4. Coca-Cola Aktienanalyse
  5. Realty Income Aktienanalyse
  6. Allianz Aktienanalyse
  7. AT&T Aktienanalyse
  8. Fresenius Aktienanalyse
  9. Shell Aktienanalyse
  10. Apple Aktienanalyse
  11. McDonald's Aktienanalyse

Hohe Dividendenrendite durch die Bank: 3,3 % im Schnitt

Die Top 10-Aktien der Dividendenstrategie-Gruppe sind weiterhin ein renditestarker Mix. Aktien wie Allianz und Realty Income sind attraktive Dividendenzahler mit einer Rendite zwischen 4 % und 5 % auf das eingesetzte Kapital. Mit Aktien wie Microsoft und Apple legt man sich attraktive Dividendenwachstumswerte ins Portfolio. Die Gesamtdividende bei Gleichgewichtung der Werte liegt bei rund 3,3 %.

Privatanleger in Deutschland setzen nicht nur auf hohe Dividendenrenditen, sondern ergänzen ihre Strategie um Wachstumswerte. Es ergibt sich im Durchschnitt eine attraktive Dividende, die jedes Jahr wächst.
Michael C. Jakob

Diversifikation beim Investieren

Shell war 2020 die beliebteste Dividendenaktie der Deutschen. Der starke Kursrückgang durch einen Schock der Ölpreise hat die Dividendenrendite in die Höhe schnellen lassen. Es gab zwar eine drastische Dividendenkürzung in 2020, aber Shell ist auf dem Weg der Besserung.

Unilever war im ersten Quartal die beliebteste Dividendenaktie. Der Grund ist ähnlich: Der Kurs von Unilever ist eingebrochen, die relative Dividendenrendite stark angestiegen. Auch ich habe Unilever Mitte 2020 akribisch analysiert, und bin zum gleichen Fazit gekommen: Unilever ist auf lange Sicht sehr kaufenswert.

Wissenschaftliches Investieren mit belegter Überrendite

Empfehlungen einsehen

Home Bias hat sich reduziert:
Dividendeninvestoren kaufen nur noch 20 % deutsche Aktien im ersten Quartal 2021

Ich habe ausgewertet, wie viele Unternehmen aus Deutschland unter den Top 50 Dividenden-Aktien sind. Investoren aus aller Welt haben die Neigung, ihr Heimatland bei der Geldanlage höher zu gewichten als andere Regionen. Diesen Effekt nennt man "Home Bias" und er sorgt für eine Klumpenbildung im Portfolio. Der Klumpen kann zu höheren Risiken bei der Geldanlage führen. Wenn bspw. die deutsche Exportwirtschaft schwächelt, so bekommen das die deutschen Unternehmen besonders stark zu spüren. Um derartige Abhängigkeiten zu vermeiden, sollte auf eine globale Streuung geachtet werden.

Deutsche Dividenden-Investoren investieren heutzutage am liebsten in den USA. 64 % der gekauften Unternehmen im ersten Quartal stammen aus den USA. Deutsche Aktien haben dagegen an Beliebtheit verloren. Nur 18 % der Unternehmen stammen aus Deutschland. Andere Länder sind dagegen eine Fußnote in den deutschen Depots. Nur China und Großbritannien bringen es auf über 5 % Anteil der Käufe.

▲ Deutsche Privatanleger haben sich in Amerika verliebt. Kein Wunder, denn hier gibt's die meisten Dividendenaristokraten. Der Home Bias wird schwächer (was gut ist!) und US-Aktien werden immer beliebter.


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Top 50 Dividendenaktien Q1 2021 als Liste

Hier folgt nun noch die komplette Liste mit allen Top 50 Dividenden-Aktien (Zukäufe im ersten Quartal 2021).

Platz Aktie Logo Land Käufe
1 Unilever GB 518
2 Johnson&Johnson US 279
3 Microsoft US 266
4 Coca-Cola US 183
5 Realty Income US 167
6 Allianz DE 160
7 AT&T US 137
8 Fresenius DE 130
9 Shell GB 128
10 Apple US 126
11 McDonalds US 122
12 PepsiCo US 120
13 Procter & Gamble US 120
14 Visa US 108
15 Tencent CN 88
16 3M AlleAktien-3M-Logo US 86
17 SAP DE 86
18 BASF DE 80
19 Danaher US 79
20 BlackRock US 74
21 Volkswagen DE 69
22 British American Tobacco AlleAktien-British-American-Tobacco-Logo-BAT GB 65
23 Altria AlleAktien-Altria-Logo US 64
24 AbbVie US 64
25 Mastercard US 63
26 STORE Capital US 60
27 E.ON DE 58
28 Bayer DE 57
29 Walt Disney US 45
30 Cisco US 44
31 LVMH FR 43
32 Imperial Brands GB 41
33 Deutsche Telekom Deutsche Telekom Logo DE 39
34 Siemens DE 30
35 Domino's Pizza US 30
36 Nvidia US 28
37 Lockheed Martin US 28
38 Pfizer US 27
39 Diageo GB 23
40 Nike US 23
41 IBM AlleAktien IBM Aktie Analyse US 23
42 Rio Tinto GB 22
43 BYD CN 22
44 Bristol-Myers Squibb US 21
45 Novo Nordisk DK 21
46 Deutsche Post DE 20
47 Waste Management US 20
48 LTC Properties US 19
49 Starbucks US 19
50 GSK GB 19

Die fünf beliebtesten Aktien im ersten Quartal 2021 in der Kurzanalyse

Unilever — #1 Konsum für Schwellenländer

Unilever ist ein weltweit führendes Konsumgüterunternehmen. Gleich 14 der 50 größten Konsumgütermarken der Welt stammen von Unilever. Dazu zählt auch die Eismarke Ben & Jerry’s. Was unterscheidet Unilever von anderen Konsumgüterunternehmen? Erstens ist das Unternehmen enorm stark in den wachstumsstarken Schwellenländern positioniert. Ganze 60 % des Umsatzes entstammen diesen Ländern. Zweitens ist die Bewertung derzeit vergleichsweise preiswert. Während Nestlé mit einem KGV von 25 bewertet wird, gibt es Unilever mit einem KGV von weniger als 20 zu haben. Auch die Dividendenrendite überzeugt: 3,3 % vom Start hinweg.

  • Champion in den Schwellenländern: Die Macht der großen Konsumgüterunternehmen ist enorm groß. In den USA stammen 75 % der Produkte eines Supermarktes von gerade einmal 10 Unternehmen. Das erklärt die hohen Cashflows der großen Konsumgüterkonzerne. Die meisten dieser Unternehmen haben jedoch auch ein gewaltiges Problem: Sie können nicht mehr oder kaum noch wachsen. Nicht so Unilever. Das Unternehmen hat sich früh in den wachstumsstarken Schwellenländern positioniert. Aus diesen Ländern stammen mittlerweile 60 % des Umsatzes – und die Wachstumsraten liegen weiterhin bei über 5 % pro Jahr.
  • Verlässlicher Dividendenzahler: Als nichtzyklisches Konsumgüterunternehmen erzielt Unilever besonders verlässliche Cashflows. Die Produkte werden auch in Krisen nachgefragt. Die Dividende wird quartalsweise ausbezahlt und seit 38 Jahren in jedem Jahr erhöht. Wer die Aktie jetzt kauft, erhält sofort 3,3 % Rendite und die Aussicht auf weitere Erhöhungen.
▲ Im AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) erzielt Unilever 8 von 10 Punkten.

Johnson&Johnson — der #1 Gesundheits-ETF

Johnson&Johnson ist das größte Gesundheitsunternehmen der Welt (Marktkapitalisierung: 410 Mrd. USD). Geographisch, von den Produkten und der Branche her ist JNJ sehr gut diversifiziert. Seit der Gründung 1886 ging es dem Unternehmen jedes Jahrzehnt besser.

260 eigenständige Unternehmen werden drei Sparten zugeordnet. Die wichtigste Sparte ist das Pharmageschäft. Johnson&Johnson ist einer der größten Hersteller von verschreibungspflichtigen Medikamenten. In der Sparte Medizinprodukte verkauft J&J medizinische Produkte wie künstliche Hüft- und Kniegelenke, Sterilisationsprodukte sowie Produkte zur Blutzuckermessung. In der kleinsten der drei Sparten, dem Konsumentengeschäft, werden frei verkäufliche Produkte zur Körperpflege, Babypflege, Mundhygiene und Körperhygiene verkauft. Zu den bekanntesten Marken dieser Sparte zählen Johnson&Johnson, Penaten, bebe und Listerine. 26 Produkte liefern je über eine Mrd. USD an Umsatz — ein starkes Emblem der Diversifikation.

AlleAktien-Johnson-&-Johnson-Consumer-Marken-J&J
▲ Ein kleiner Ausschnitt der Konsumentenmarken von Johnson&Johnson. Wie viele davon habt ihr Zuhause? Ich gebe zu, ich finde Neutrogena (Handcreme) unschlagbar.

Johnson&Johnson ist immer noch günstig bewertet. Das KGV für 2020 liegt bei 20. Die Dividendenrendite liegt bei 2,5 % und wächst von Jahr zu Jahr. In 2024 könnte die Dividendenrendite laut Prognosen bereits bei 3,2 % liegen. Da Johnson&Johnson ein Dividendenaristokrat ist, sind weitere Erhöhungen immer sehr wahrscheinlich. Eine tolle Aktie für langfristige Anleger.

Microsoft — das #1 B2B Software-Unternehmen

Microsoft ist eines der größten Software-Unternehmen der Welt (Marktkapitalisierung: 1.600 Mrd. USD). Gegründet wurde es vor 45 Jahren von Bill Gates. Seitdem sind sie schon fast sowas wie ein Software-ETF geworden, weil sie weltweit mit ihrer Software Geld verdienen und extrem diversifiziert sind. Viele Produkte und Dienstleistungen von Microsoft sind zum globalen Standard für die meisten Unternehmen geworden und nicht mehr wegzudenken.

Microsoft hat drei Säulen, mit denen sie Geld verdienen:

  1. B2B Produktivitätssoftware: Office-Programme (Excel, Word, PowerPoint, …), LinkedIn, Software für Unternehmen (Microsoft Dynamics)
  2. B2B Cloud-Services: Microsoft Azure
  3. B2B und B2C Software + Hardware: Xbox, Surface, Windows-Betriebssystem

Bei Microsoft hat sich seit der letzten Auswertung wenig verändert. Die Aktie ist weiterhin eine seltene Kombination mehrerer Faktoren. Microsoft hat ein starkes Umsatzwachstum von 10 bis 15 % pro Jahr, sehr hohe Margen und eine erstklassige Bilanz. So eine hohe Qualität ohne wirkliche Abstriche hat einfach einen höheren Preis. Trotzdem finde ich Microsoft nicht wirklich teuer. Das KGV für 2020 (bei Microsoft endet das Geschäftsjahr im Juni) liegt bei rund 38. Das KGV für 2021 bei rund 32. Im Vergleich zur Vergangenheit wirkt das teuer. Aber die einmalige Stellung sowie die nachhaltige Wachstumssituation rechtfertigen so einen Preis. Microsoft ist eine Aktie, die man immer wieder gerne nachkauft.

Coca-Cola

Coca-Cola ist der größte Getränkehersteller der Welt mit einer Marktkapitalisierung von 230 Mrd. USD. Zum Geschäftsmodell gehören die Herstellung und Vermarktung verschiedener Erfrischungsgetränke. Aber auch Kaffee, Fruchtsäfte und Wasser sind über die letzten 100 Jahre hinzugekommen. Coca-Cola betreibt insgesamt über 500 verschiedene Getränkemarken, die für die Märkte regional angepasst werden. Das Getränk Mezzo Mix wurde speziell für den deutschen Markt entwickelt. In anderen Ländern gibt es diese Marke nicht. In Japan trinkt man dagegen Fanta mit Gemüsegeschmack — das schmeckt für Deutsche eher gewöhnungsbedürftig.

Durch die neuen Getränke wie Kaffee und Fruchtsäfte kurbelt Coca-Cola das Wachstum an. Die letzte größere Übernahme war die Kaffeehauskette Costa Coffee. Das Unternehmen ist ein direkter Konkurrent von Starbucks und hat es auch auf den chinesischen Markt abgesehen. In China wird bisher kaum Kaffee getrunken, aber der Markt wächst stark. Die Hoffnung ist, dass China zu Japan und Südkorea aufschließen kann. Dort ist der Kaffeekonsum pro Person zehnmal höher.

▲ Coca-Cola setzt im Kaffeemarkt auf die Marken Georgia Coffee und Costa Coffee, die das Konzernwachstum beschleunigen sollen.

Die Coca-Cola-Aktie ist besonders gut für Investoren geeignet, die Geduld haben. Das Wachstum ist gemächlich und sieht durch die Umstellung der Produktion etwas instabil aus. Aber langfristig sollte sich ein Investment auszahlen. Die Dividendenrendite liegt aktuell bereits bei über 3 % und versüßt einem die Investition.

Realty Income — #1 REIT der Geschäftsimmobilien für Großkonzerne

Realty Income vermietet Gewerbeimmobilien. Das können Objekte wie Tankstellen, Supermärkte, Apotheken, Restaurants oder Fitnessstudios sein. Die Mieter zahlen fixe Mieten. So entsteht ein planbarer Cashflow. Dieser wird genutzt, um eine monatliche Dividende auszuzahlen. Normalerweise neigt die Aktie nur zu äußerst geringen Schwankungen. Der berechenbare Cashflow und der Sachwert verhindern, dass der Kurs stark nachgibt. Doch die Coronakrise hat das geändert. Die Realty Income-Aktie wird immer noch mit einem Abschlag von mehr als 25 % auf den Vorkrisen-Kurs gehandelt. Stellt die aktuelle Situation also eine günstige Einstiegsgelegenheit dar?

▲ Mieter von Realty Income sind die liquidesten und größten Konzerne der Welt: FedEx, Dollar Tree, Walmart, Sam's Club, Sainsbury's, Home Depot und viele mehr. Das macht auch Realty Income so "sicher".

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Fazit: Deutschlands Aktionärskultur hat vom Crash profitiert

Das Jahr 2020 war kein leichtes Jahr für Deutschlands Privatanleger. Im März sind die Aktienmärkte um 30 % bis 40 % eingebrochen. Für viele Anleger war es der erste Aktiencrash und eine Besorgnis-erregende Situation. Einige Anleger haben sogar ihren Arbeitsplatz verloren und mussten sich deshalb zuerst auf ihre persönliche Situation konzentrieren, statt ihr Geld in den Markt zu investieren.

Trotz dieses heftigen Einbruchs zeigt sich, dass Deutschlands Aktionärskultur gewachsen ist. Aktien-Broker berichten von starkem Kundenwachstum und die meisten Privatanleger konnten die günstigen Kurse ausnutzen. Am meisten freut mich, dass in der Masse wenig spekuliert wird. Die gekauften Unternehmen sind sehr solide ausgewählt und stehen für einen gesunden Mix aller Branchen. Deutschlands Privatanleger beweisen jedes Jahr aufs Neue, dass sie global investieren und sich die besten Unternehmen der Welt aussuchen. Bei dieser Auswahl an Top 50-Aktien mache ich mir wenig Sorgen, dass Deutschlands Privatanleger wieder zum Sparbuch zurückkehren. AlleAktien Premium Mitglieder haben im Februar und März kräftig Qualitätsaktien wie Microsoft, Amazon, Facebook oder LVMH nachgekauft.

Jetzt bin ich gespannt:

Welche Aktien hast du zuletzt in dein Depot gekauft—und warum?
Ich freue mich über deine Ideen als Kommentar.

Der Artikel ist Teil des quartalsweisen Formats: Die beliebtesten Dividendenaktien Deutschlands der Facebook-Gruppe Dividendenstrategie. Wenn du keines dieser Formate mehr verpassen möchtest, dann melde dich jetzt für unseren kostenfreien Newsletter an. Wir stellen dir auch die vielversprechendsten langfristigen Aktien jeden Monat vor.

Liebe Grüße,
Michael C. Jakob
AlleAktien Gründer und Geschäftsführer

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Transparenzhinweis und Haftungsausschluss: Die Autoren haben diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, können die Richtigkeit der angegebenen Daten aber nicht garantieren. Es findet keinerlei Anlageberatung von AlleAktien oder den für AlleAktien tätigen Autoren statt, dieser Beitrag ist eine journalistische Publikation und dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken bis hin zum Totalverlust behaftet. Deine Investitionsentscheidungen darfst du nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf den Informationsangeboten von AlleAktien treffen. AlleAktien und die für AlleAktien tätigen Autoren übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Der Autor hält derzeit einige der genannten Aktien indirekt über das Finanzielle Freiheit Depot.