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Top 50 Dividenden-Aktien Q3/2020: Diese Aktien kaufen deutsche Privatanleger

Umfrage in der Dividendenstrategie-Gruppe: 5.000 Käufe im 3. Quartal 2020 ausgewertet

Unsere Tradition: Alle drei Monate, immer kurz nach dem Ende eines Quartals, führen wir von AlleAktien in der Facebook-Gruppe "Dividendenstrategie" eine große Umfrage durch. In dieser Gruppe tauschen sich mittlerweile fast 50.000 Privatanleger miteinander aus — und damit auch die größte und aktivste Aktiengemeinschaft Deutschlands. Dort haben wir Privatanleger einen sicheren Ort gefunden, an dem wir uns rational und ehrlich austauschen können. Gemeinsam die besten Aktien finden. Dividenden-Steuern sparen. Und neue Aktien-Ideen finden. Link zur Gruppe ». Auch diesmal habe ich die Gruppenmitglieder wieder gefragt:

Welche Aktien habt ihr zwischen 1. Juli und 30. September 2020 in euer Depot gekauft?

Über 5.000 Stimmen wurden abgegeben. Anschließend habe ich die Umfrage mehrere Stunden lang ausführlichst ausgewertet. Die Ergebnisse folgen weiter unten in diesem Artikel. Persönlich finde ich es immer sehr spannend, zu erfahren, welche Aktien derzeit von anderen Investoren gekauft werden. Nicht, weil ich diese Aktien "blind" nachkaufe. Sondern weil es eine interessante Inspirationsquelle ist: Auf neue, spannende Aktienideen kommen. Außerdem bekommt man ein gutes Gefühl davon, wie sich die Aktionärskultur in Deutschland von Quartal zu Quartal weiter nach vorne schwingt.

▲ Meine Umfrage in der Facebook-Gruppe "Dividendenstrategie"

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Die Top 10 Dividenden-Aktien der Deutschen im 2020Q3

▲ Microsoft, Johnson&Johnson und Apple sind die beliebtesten Dividendenaktien im 3. Quartal 2020. Eine solide Auswahl an Qualitätsunternehmen. Microsoft kommt auf 1,1% Dividendenrendite, Johnson&Johnson auf 2,8% und Apple auf 0,7%.

Solide Aktienauswahl in den Top 10

Die Top 10 Dividendenaktien finde ich überzeugend. Keine Pennystocks und keine wilde Zockerei. Mein Vertrauen in die deutsche Aktionärskultur bleibt bestehen. Die Auswahl enthält nur solide Qualitätsunternehmen, die profitabel wirtschaften und es auch in Zukunft werden. Das klingt langweilig, aber finanziert uns den Ruhestand. Wir haben so gut wie keine Arbeit damit. Das Schöne daran: Alle diese Aktien haben wir auf AlleAktien.de bereits analysiert. Viel tiefgründiger und kompakter Lesestoff, der sich lohnt:

  1. Microsoft Aktienanalyse
  2. Johnson&Johnson Aktienanalyse
  3. Apple Aktienanalyse
  4. Unilever Aktienanalyse
  5. VISA und Mastercard Aktienanalyse (und Vergleich)
  6. Realty Income Aktienanalyse
  7. Shell Aktienanalyse
  8. Coca Cola Aktienanalyse
  9. Allianz Aktienanalyse
  10. AT&T Aktienanalyse

Hohe Dividendenrendite durch die Bank

Die Top 10-Aktien der Dividendenstrategie-Gruppe kommen bei einer Gleichgewichtung der Aktien auf 3,4% Dividendenrendite. Vorausgesetzt natürlich, die Unternehmen zahlen ihre Dividenden weiterhin in derselben Höhe aus. Das sind 3,4% Rendite, die man jedes Jahr auf sein eingesetztes Geld bekommt — besser als jedes Sparbuch. Unternehmen wie Microsoft, Apple und Visa bringen Wachstum in die Dividendenstrategie. Sie schütten einen kleinen Betrag ihrer Gewinne aus und reinvestieren den Großteil in das Geschäft. Langfristig steigt die Dividende durch das hohe Gewinnwachstum schneller als bei den anderen Unternehmen. Hier entstehen die Dividendenaristokraten von morgen.

Deutschlands Privatanleger mischen Wachstums- und Valueaktien.
Eine ausgewogene, langfristige Strategie.

Diversifikation beim Investieren

Das Geld der Dividendeninvestoren fließt gestreut in den Markt. Die Microsoft-Aktie ist im dritten Quartal die beliebteste Investition gewesen, gefolgt von Johnson&Johnson und Apple. Mich freut es, dass Deutschlands Privatanleger nicht alles auf nur eine Aktie setzen. Die Top 10 Aktien sind sehr gleichmäßig gekauft worden. Es herrscht große Einigkeit bei den Privatanlegern. Die Top 10 Aktien machten 56% der Aktienkäufe im dritten Quartal aus.

Wissenschaftliches Investieren mit belegter Überrendite

Empfehlungen einsehen

Home Bias hat sich deutlich reduziert:
Dividendeninvestoren kaufen nur noch 20% deutsche Aktien im 3. Quartal 2020

Ich habe ausgewertet, wie viele Unternehmen aus Deutschland unter den Top 50 Dividenden-Aktien sind. Investoren haben die Neigung, ihr Heimatland bei der Geldanlage höher zu gewichten als andere Regionen. Diesen Effekt nennt man "Home Bias" und er sorgt für eine Klumpenbildung im Portfolio. Der Klumpen kann zu höheren Risiken bei der Geldanlage führen. Wenn bspw. die deutsche Exportwirtschaft schwächelt, so bekommen das die deutschen Unternehmen besonders stark zu spüren. Um derartige Abhängigkeiten zu vermeiden, sollte auf eine globale Streuung geachtet werden.

Deutsche Dividenden-Investoren investieren am liebsten in den USA. China ist in den letzten 12 Monaten auch immer beliebter geworden. Deutsche Aktien sind mit weitem Abstand am zweitbeliebtesten.

▲ Der Home Bias ist mit 20% um 12%-Punkte gegenüber dem Vorquartal (32%) zurückgegangen. Deutsche Dividendenzahler kommen weiterhin gut an, aber nicht so gut wie im letzten Quartal. Langfristig kann sich das lohnen, denn Nicht-US-Aktien sind günstiger bewertet als US-Aktien.


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Top 50 Dividendenaktien als Liste

Hier folgt nun noch die komplette Liste mit allen Top 50 Dividenden-Aktien (Zukäufe im 3. Quartal 2020):

Aktie Land Käufe
Microsoft US 538
Johnson&Johnson US 455
Apple US 322
Unilever UK 277
Visa US 274
Realty Income US 236
Shell UK 229
Coca Cola US 193
Allianz DE 179
AT&T US 158
McDonald's US 155
Bayer DE 120
Danaher US 117
Fresenius DE 116
PepsiCo US 106
Cisco US 104
Procter & Gamble US 104
BASF DE 98
3M US 98
Mastercard US 97
Disney US 84
Intel US 82
Tencent CN 81
Xiaomi CN 70
SAP DE 67
Alibaba CN 67
Stryker US 65
Texas Instruments US 56
British American Tobacco UK 54
AbbVie US 54
Blackrock US 52
Novo Nordisk DK 50
Nike US 48
Fraport DE 44
Altria US 42
Alphabet US 41
Datagroup DE 40
E.ON DE 38
Waste Management US 38
Starbucks US 38
Pfizer US 35
LVMH FR 35
Siemens Healthineers DE 34
Airbus FR 31
Amazon US 30
HeidelbergCement DE 29
IBM US 28
Diageo UK 27
Union Pacific US 25
LTC Properties US 23

Die fünf beliebtesten Aktien im dritten Quartal in der Kurzanalyse:

Microsoft — das #1 B2B Software-Unternehmen

Microsoft ist eines der größten Software-Unternehmen der Welt (Marktkapitalisierung: 1.600 Mrd. USD). Gegründet wurde es vor 45 Jahren von Bill Gates. Seitdem sind sie schon fast sowas wie ein Software-ETF geworden, weil sie weltweit mit ihrer Software Geld verdienen und extrem diversifiziert sind. Viele Produkte und Dienstleistungen von Microsoft sind zum globalen Standard für die meisten Unternehmen geworden und nicht mehr wegzudenken.

Microsoft hat drei Säulen, mit denen sie Geld verdienen:

  1. B2B Produktivitätssoftware: Office-Programme (Excel, Word, PowerPoint, …), LinkedIn, Software für Unternehmen (Microsoft Dynamics)
  2. B2B Cloud-Services: Microsoft Azure
  3. B2B und B2C Software + Hardware: Xbox, Surface, Windows-Betriebssystem

Microsoft ist eine sehr seltene Kombination mehrerer Faktoren. Microsoft hat ein starkes Umsatzwachstum von 10 bis 15% pro Jahr, sehr hohe Margen und eine erstklassige Bilanz. So eine hohe Qualität ohne wirkliche Abstriche hat einfach einen höheren Preis. Trotzdem finde ich Microsoft nicht wirklich teuer. Das KGV liegt bei 36. Das KGV für nächstes Jahr liegt schon bei rund 31. Ein 36er KGV, hervorragendes Wachstum und eine unvergleichliche Bilanz. Das finde ich fair. Ich habe Microsoft selbst im Finanzielle Freiheit Depot gekauft.

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Johnson&Johnson — der #1 Gesundheits-ETF

Johnson&Johnson ist das größte Gesundheitsunternehmen der Welt (Marktkapitalisierung: 385 Mrd. USD). Geographisch, von den Produkten und der Branche her ist JNJ sehr gut diversifiziert. Seit der Gründung 1886 ging es dem Unternehmen jedes Jahrzehnt besser.

Insgesamt 260 eigenständige Unternehmen werden drei Sparten zugeordnet. Die wichtigste Sparte ist das Pharmageschäft. Johnson&Johnson ist einer der größten Hersteller von verschreibungspflichtigen Medikamenten. In der Sparte Medizinprodukte verkauft J&J medizinische Produkte wie künstliche Hüft- und Kniegelenke, Sterilisationsprodukte sowie Produkte zur Blutzuckermessung. In der kleinsten der drei Sparten, dem Konsumentengeschäft, werden frei verkäufliche Produkte zur Körperpflege, Babypflege, Mundhygiene und Körperhygiene verkauft. Zu den bekanntesten Marken dieser Sparte zählen Johnson&Johnson, Penaten, bebe und Listerine. 26 Produkte liefern je über eine Mrd. USD an Umsatz — ein starkes Emblem der Diversifikation.

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▲ Ein kleiner Ausschnitt der Konsumentenmarken von Johnson&Johnson. Wie viele davon habt ihr Zuhause? Ich gebe zu, ich finde Neutrogena (Handcreme) unschlagbar.

Johnson&Johnson ist aktuell so günstig bewertet wie seit vielen Jahren nicht mehr. Das KGV2019 liegt bei 26, das KGV2020 liegt bei nur 16. Darüber hinaus gibt es eine Dividendenrendite von 2,7% — jetzt schon. Durch weitere Dividendenerhöhungen in den nächsten 10 Jahren wird Johnson&Johnson zu einem meiner Dividendenlieblinge.

Apple

Apple ist das größte Technologieunternehmen der Welt mit einer Marktkapitalisierung von 2.000 Mrd. USD. Apples Geschäftsmodell ist, Hardware und Software für den digitalen Alltag herzustellen. Dazu zählen Smartphones, Computer und Laptops, Smartwatches, Kopfhörer, Tablets, Kreditkarten sowie zahlreiche digitale Marktplätze und Software-Angebote. Besonders wichtig ist bei Apple der Hang zur Perfektion. Die Geräte bilden ein Ökosystem, das optimal abgestimmt ist. Dadurch erhalten die Nutzer ein besonders angenehmes und zuverlässiges Kundenerlebnis. Dafür ist der Kunde auch bereit, deutlich höhere Preise zu zahlen als bei der Konkurrenz. Apples Geräte sind zum Statussysmbol geworden. In den letzten Jahren hat Apple begonnen, den Software-Anteil an den Produkten stetig zu erhöhen. Der AppStore, die iCloud, Apple Music uvm. sind Abodienste, durch die Apple die Umsätze in den kommenden Jahren planbar und noch profitabler machen wird.

Mir ist die Apple-Aktie nach dem 53%igen-Kursanstieg dieses Jahr zu teuer geworden. Die Aktie war jahrelang unterbewertet, jetzt ist sie sehr ambitioniert bewertet für ein Unternehmen, das in Zukunft nicht mehr zweistellig wachsen wird. Über die Qualität der Produkte und der Aktie müssen wir allerdings nicht diskutieren.

Unilever

Unilever ist ein niederländisch-britisches Konsumgüterunternehmen, das 14 der 50 weltgrößten Konsumgütermarken besitzt. Insgesamt hat das Unternehmen 400 Marken im Angebot, wovon 12 Marken jeweils mehr als 1 Mrd. EUR Jahresumsatz beisteuern.

Unilever ist in drei großen Segmenten tätig:

  1. Körperpflege
  2. Essen & Erfrischungen
  3. Haushaltsprodukte

Die Nachfrage nach Unilevers Produkten ist sehr stabil. In der historischen Gewinnentwicklung sind kaum Schwankungen zu erkennen. Bei Konsumprodukten kaufen wir schon fast Abo ähnlich ein. Wir greifen instinktiv im Supermarktregal nach unseren Lieblingsmarken.

▲ Unilevers Marken für Körperpflege sind weltbekannt. Rexona ist die erfolgreichste Deomarke der Welt.

Besonders spannend an Unilever ist der hohe Umsatzanteil der Schwellenländer. 60% der Umsätze werden hier erwirtschaftet. Unilever hat es geschafft, durch das Erschließen dieser Länder das Wachstum konstant zu halten. In vielen Schwellenländern sind Konsumprodukte wie von Unilever noch nicht oder kaum verbreitet. Daher fällt das Wachstum dort besonders leicht.

Das Unternehmen überzeugt mit einem stabilen, wiederkehrenden Cashflow. Dieser ermöglicht die Auszahlung einer seit 38 Jahren in jedem Jahr angehobenen Dividende. Die aktuelle Dividendenrendite erreicht 3,0%. Unilever ist in meinen Augen eine gute Aktie für konservative Buy- and Hold-Anleger. Kaufen und liegen lassen.

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Visa

Visa ist eines der größten Finanzunternehmen der Welt (Marktkapitalisierung: 430 Mrd. USD). Visas Geschäftsmodell besteht darin, bargeldlose Zahlungen durch ihr Netzwerk zu leiten und höchste Sicherheit zu gewährleisten. Dafür nehmen sie nur einen sehr kleinen Anteil (etwa 0,2%) der Transaktion als Gebühr. Das Geschäftsmodell überzeugt. Weil Visa und Mastercard praktisch den Wachstumsmarkt für bargeldlose Zahlungen kontrollieren, verdienen beide Unternehmen immer mehr Geld und erwirtschaften operative Margen von über 50%. Langfristig sehe ich viel Potential in diesem Geschäftsmodell.

Ich finde, die Visa-Aktie bietet zurzeit einen sehr guten Einstieg, weil die Qualität des Unternehmens so hoch und der Burggraben so tief sind. Das aktuelle KGV liegt bei rund 38, das KGV für 2020 bei 35. Durch das Coronavirus leiden einige Bereiche wie die Reisebranche, deshalb ist Visas Umsatz in den letzten Quartalen gesunken. Aber langfristig mache ich mir keine Sorgen, dass Visa die Zahlungen über das Visa Netzwerk vervielfachen kann.

Fazit: Die beste Qualität lohnt sich im Depot

Auch sechs Monate nach dem Coronaeinbruch kaufen Deutschlands Privatanleger fleißig Aktien. Mit Fokus auf die beste Qualität. Kurzfristig beeinflussen News rund um das Coronavirus oder die US-Wahlen den Kurs, aber langfristig zählen die Entwicklung der Unternehmen und die Dividenden, die sie uns bezahlen. Meiner Meinung nach ist diese Philosophie bei den deutschen Privatanlegern seit einiger Zeit fest im Kopf verankert. Bei dieser Auswahl an Top 50-Aktien mache ich mir wenig Sorgen, dass Deutschlands Privatanleger wieder zum Sparbuch zurückkehren.

Jetzt bin ich gespannt:

Welche Aktien hast du zuletzt in dein Depot gekauft—und warum?
Ich freue mich über deine Ideen als Kommentar

Der Artikel ist Teil des quartalsweisen Formats: Die beliebtesten Dividendenaktien Deutschlands der Facebook-Gruppe Dividendenstrategie. Wenn du keines dieser Formate mehr verpassen möchtest, dann melde dich jetzt für unseren kostenfreien Newsletter an. Wir stellen dir auch die vielversprechendsten langfristigen Aktien jeden Monat vor.

Liebe Grüße,
Michael C. Jakob
AlleAktien Gründer und Geschäftsführer

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Transparenzhinweis und Haftungsausschluss: Die Autoren haben diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, können die Richtigkeit der angegebenen Daten aber nicht garantieren. Es findet keinerlei Anlageberatung von AlleAktien oder den für AlleAktien tätigen Autoren statt, dieser Beitrag ist eine journalistische Publikation und dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken bis hin zum Totalverlust behaftet. Deine Investitionsentscheidungen darfst du nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf den Informationsangeboten von AlleAktien treffen. AlleAktien und die für AlleAktien tätigen Autoren übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Der Autor hält derzeit einige der genannten Aktien indirekt über das Finanzielle Freiheit Depot.